Recklinghausen (dpa) - Nach dem schweren Unfall an einer Bahnstrecke in Recklinghausen sucht die Polizei nach der Ursache des Unglücks. Am Donnerstagabend hatte ein Güterzug zwei Jungen im Alter von zehn und neun Jahren erfasst. Der ältere Junge konnte nicht gerettet werden, der jüngere war nach ...

Kommentare

(15) tastenkoenig · 03. Februar um 13:52
Es ist Teil des Erwachsenwerdens, Grenzen auszuloten. Ich bin sicher, dass so ziemlich jeder hier in seiner Kindheit oder Jugend ein paar Situationen hatte, in denen es eng hätte werden können oder sogar geworden ist, über die man heute selbst den Kopf schüttelt. Hier ist es leider gründlich schief gegangen.
(14) marcusb · 03. Februar um 13:13
Mir tut es hauptsächlich für den Kollegen leid, der das Unglück jetzt verarbeiten muss. Offenbar bringt man heutzutage seinen Bälgern nicht mehr bei, dass man aus dem Gleis draußen bleibt. "Kinder im Gleis" ist inzwischen zu einem häufigen Grund für Streckensperrungen geworden. Das wird aber letztlich weniger als Grund bekannt, der Schuldige ist letztendlich immer nur die "unpünktliche Bahn", die ständig Verspätung hat. Knallhart, ist aber leider Tatsache.
(13) CharlyZM · 03. Februar um 11:32
@10 genau sowas wollte ich auch schreiben. Ob meine Eltern bei mir oder ich bei meinen Kinderm, sie/ich haben es trotzdem getan. Wer weiß warum die Kinder überhaupt dort waren. Sind sie einem Tier hinterher gelaufen, wollten sie eine Mutprobe mache, oder, oder, oder es gibt viele Möglichkeiten. Es könnte den Eltern aber noch passieren das noch was kommt wegen der Aufsichtpflicht. Mein Beileid an alle Beteiligten und alles gute für dem Lokführer und dem 2ten Kind.
(12) Queeny64 · 03. Februar um 10:01
Schlimm
(11) KonsulW · 03. Februar um 08:47
Furchtbares Unglück!
(10) BobBelcher · 03. Februar um 08:38
@5 @7 Selbst wenn ich einem Kind etwas bei bringe, ist es nicht gesagt dass sie das auch tun. Meine Eltern haben uns immer verboten auf Baustellen zu spielen. Haben wir trotzdem gemacht. und damit bin ich sicher nicht der einzige. Und es ist keine Frechheit die fotografierenden Medien anzupöbeln. Ich wette, morgen sind die Fotos der beiden Kinder in der BILD zu sehen. Das Recht am eigenen Bild geht den meisten Boulevardmedien nämlich am Arsch vorbei. Berichten ja - ausschlachten Nein!
(9) Martinoxoxo · 03. Februar um 05:32
Schlimm für alle.
(8) driverman · 03. Februar um 03:50
Ich wünsche dem Lokführer alles gute und gute Psychologische Betreuung, schließlich ist er derjenige der machtlos mitansehen musste wie "sein Zug" die Kinder überrollte! Dem Schwerverletzten drücke ich die Daumen das er überlebt und zumindest etwas daraus lernt. Auch den Eltern des Verstorbenen Kindes wünsche ich viel Kraft, ich denke es gibt nichts grausameres als das eigene Kind begraben zu müssen.
(7) H3ir · 03. Februar um 00:14
@5 Ne und da muss Ich sagen selber schuld. Und die Frechheit ist ja noch das die vermeintlichen Eltern an der Unglücksstelle hinter der Absperrung stehen und die Presse (RTL) anpöbeln. Unfassbar und lächerlich.. und eine FRECHHEIT... der Reporter macht nur seinen Job. Aber da merkt man zum einen wie die Emotionen hochgehen was auch verständlich ist aber völlig übertrieben. Weil die Kinder holst du mit so etwas nicht zurück. Und das ist wiederum leider so. Niemand hat das Unglück gefilmt.
(6) satta · 03. Februar um 00:05
Eisenbahnunfälle mit Personenschäden finden in letzter Zeit ziemlich häufig statt, zumindest ist das mein subjektiver Eindruck.
(5) K10056 · 02. Februar um 23:41
Bringen die Eltern ihren Kindern heute nicht mehr bei, dass man sich von Schienen fernzuhalten hat?
(4) micha88 · 02. Februar um 23:33
unfassbar!
(3) andreas17 · 02. Februar um 23:20
Furchtbares Unglück.
(2) Friedrich1953 · 02. Februar um 23:03
Schrecklich für alle betroffenen Familien!
(1) slowhand · 02. Februar um 22:35
Wieder Ahnungslose im Gleisbett unterwegs oder Massensuizid?
 
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