Gütersloh (dts) - Der Gütersloher Bürgermeister Henning Schulz (CDU) wünscht sich im Kampf gegen die Stigmatisierung seiner Bürger aufgrund des Corona-Ausbruchs mehr Unterstützung aus der Hauptstadt. "Der Kanzlerin ist es immer gelungen, die Gesellschaft zusammenzuführen und alle Menschen im Blick ...

Kommentare

(7) Mehlwurmle · 27. Juni 2020
Der Kreis bzw die Stadt ist doch für die Überwachung der Hygiene zuständig. Dieses Versagen muss sich der Bürgermeister schon selber zurechnen lassen, da kann er nicht nach der Kanzlerin rufen.
(6) commerz · 25. Juni 2020
die bitte ist absolut verständlich, schließlich wurde der gesetzliche rahmen der werksverträge in berlin beschlossen. diese fleischindustrie ist nur ein bruchteil
(4) driverman · 25. Juni 2020
@1: Das glaubst Du doch selbst nicht das Tönnies viel Steuern bezahlt hat, oder? Zur Sache selbst, gleich nach Merkel zu rufen finde ich ein wenig überzogen, wenn ich auch die Einwohner der beiden betroffenen Kreise verstehen kann. Sie können schließlich nichts dafür das in einer Firma geschlampt wurde, müssen nun aber trotzdem darunter leiden, und das selbst dann, wenn sie zum betroffenen Personenkreis keinerlei Kontakt hatten. Andererseits verstehe ich auch gut die Angst der Nachbarlandkreise.
(3) k380748 · 25. Juni 2020
jaja jetzt nach Mutti rufen .... nee kommt mal schön allein zurecht
(2) k408300 · 25. Juni 2020
wenn jetzt jeder Provinzbürgermeister was von Merkel will - geht garnicht
(1) e1faerber · 25. Juni 2020
Bitte aufhören mit Heulen, jahrelang haben sie die fetten Steuer-Einnahmen von Tönnies eingesteckt und überall weggeguckt, was die Arbeits- und Lebensbedingungen angeht . Da sie es ja nicht selber geschafft habt ein Ausreisestop für 14 Tage zu verhängen, weil die Gefahr sehr groß ist, haben eben die anderen Länder gehandelt. Das unterstütze ich voll und ganz und hat nichts mit Stigmatisierung zu tun.
 
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