Berlin (dts) - Der Vorsitzende der hessischen Ausländerbeiräte, Enis Gülegen, warnt in drastischen Worten vor Diskriminierung und Rassismus. In einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe) sagte Gülegen: "Wenn wir Diskriminierung im Alltag zulassen, dann dürfen wir uns nicht ...

Kommentare

(13) k49782 · 06. Januar 2014
@12 Interessant, ein weiteres neues Thema. Du kannst nicht bei einem bleiben oder. Ach nur noch zum Thema Steuern, Höchstregelsatz/Spitzensteuers atz kennst Du? ;) Den ja die "Superreichen" z.T. ja nicht mal zahlen.... Also leider nicht dasselbe. Probiers noch einmal. Aber bitte nicht noch ein weiteres Thema aufmachen....
(12) k449108 · 06. Januar 2014
@11 - du hängst dich jetzt an dem Wort:" Diskriminierung" auf. Laut Wiki: "Diskriminierung bezeichnet eine gruppenspezifische Benachteiligung oder Herabwürdigung von Gruppen oder einzelnen Personen." - Nach der Logik werden auch die "Superreichen" diiskriminiert", indem sie mehr Steuern zahlen müssen als andere. Deshalb verlassen auch Facharbeiter Deutschland, weil sie hier .... PS: In einer Gesellschaft seit menschengedenken gab oder gibt es IMMER eine "Diskriminierung".
(11) k49782 · 06. Januar 2014
@9 Ja das weiß das Du das Thema nicht begonnen hast. Nur ich frage mich immer noch was es dann hier zu tun hat. Und bezüglich "fremd", "Angst" etc. ich kenne dies zu genüge, und doch finde ich immer noch nicht das dies auch nur ansatzweise ein Grund für Diskriminierung sein darf. Von anderen erwarten es jene Leute ja auch, aber hohe Anforderungen haben an andere statt an sich, kennt man ja zu Genüge. @10 Und was hat jetzt die Bild damit zu tun, schon wieder? Du weitest das Thema aber sehr aus.
(10) WolfgangWolf · 06. Januar 2014
das ist genau das Problem unserer un-"abhängigen" Presse. Wer wusste schon das die Bild Zeitung mit Geld der United States Corporation mit Sitz im Distrikt of Columbia (Unterabteilung CIA) gegründet wurde und diese sehr gute Kontakte zu allen Chefredakteuren hat. Geht es hier um die veräffentlichte Meinung einer kleinen Elite oder um Unabhängigkeit der Presse. Sollte sich ein existierender Staat ? familienpolitisch erst um Einheimische kümmern oder ausl. Einwanderung in die Sozialsysteme zul. ?
(9) k449108 · 06. Januar 2014
@8 - Also mit der Familienpolitik habe ich nicht angefangen. Was aber "fremd" ist, macht automatisch Angst und was Angst macht, setzt automatisch "Reflexe" frei. Diese normalen "Abwehr-Reflexe" als "Rassismus" zu bezeichnen wie es Enis Gülegen hier macht, ist schon sehr gewagt, zumal er NUR eine "Rasse" als Opfer ansieht, nähmlich seine eigene als gebürtiger Türke. Das er selber und seine Klientel die "Rassisten" sind, der sich normalerweise anpassen müssten, kommt er nicht.
(8) k49782 · 06. Januar 2014
@6 Wenn es weder eine Einheimische noch eine für "Ausländer" gibt, warum thematisiert man dieses dann genau in dieser Nachricht? Würde dann nicht der Bezug fehlen?
(7) WolfgangWolf · 06. Januar 2014
mein lieber Freund wenn man mit offenen Augen durch diese amerikanische Kolonie geht, wird man gewisse Dinge verstehen wenn man verstehen möchte. Schauen wir uns mal die vergangene Familienkonferenz des Compact Magazin (Mut zur Wahrheit) an, welche die Bezeichnung unabhängiges Presseorgan verdient haben sieht man wie weit Morbus Ignorantia im Deutschen Reich fortgeschritten ist. Wer Zeit zum lesen hat = Vorteil <link>
(6) k449108 · 06. Januar 2014
@5 - ich bin zwar nicht angesprochen, werde aber trotzdem antworten. Eine "Familienpolitik" gibt es schon seit Jahren NICHT mehr, weder für die "Einheimischen" noch für "Ausländer". Dazu hat man das Volk verdummt und von einer Werte-Gesellschaft in eine Spassgesellschaft umgewandelt, wo das Wort Familie, Zukunft, Rente usw. überhaupt keine Rolle mehr spielt.
(5) k49782 · 06. Januar 2014
@2 Kurze Nachfrage, Du möchtest ja indirekt sagen das die zur Zeit geführte Familienpolitik eine pro-Ausländische ist. Darf man fragen wie Du auf sowas kommst, worauf Du Dich beziehst etc.?
(4) k293295 · 06. Januar 2014
Getroffene Hunde bellen. q.e.d.
(3) k13465 · 06. Januar 2014
@1 @2 Gute Kommentare, nur leider werden jetzt wieder ein paar Leute die glauben das große Ganze zu verstehen, die braune Keule schwingen.
(2) WolfgangWolf · 06. Januar 2014
wenn jemand sich diskriminiert fühlen müßte dann sind es die Einheimischen, aber leider ist die Gehirnwäsche schon so weit fortgeschritten das eine Islamisierung Europas als eine beschlossene Sache gilt. Dies ist aber nur dadurch möglich das von seiten der Blockparteien in der Betriebsversammlung Deutscher Bundestag eine Familienpolitik für Einheimische unmöglich gemacht wird. Würde Familienpolitik von Deutsche für Deutsche auf der Agenda stehen, würden sich auch die Ausländerghettos erledigen.
(1) k449108 · 06. Januar 2014
Blablabla - immer das gleiche von den "Berufsempörten" und wie immer sehr einseitig betrachtet. Erstens leben wir nicht in einer "perfekten" Welt und deshalb wird es auch immer Menschen geben, die sich benachteiligt fühlen. Zweitens, und das wird bisher immer verschwiegen, ist der Fakt, das ein Teil der "Ausländer" lieber unter sich bleibt und überhaupt KEINE Anstalten macht, sich der (Merhheits)-Gesellschaft anzupassen, teils aus ebenfalls "rassistischen oder religösen" Gründen.
 
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