Berlin (dpa) - Der türkische Staatspräsident Abdullah Gül hat die deutsche Einwanderungspolitik kritisiert. Das 2007 verschärfte Einwanderungsrecht widerspreche den Menschenrechten, sagte Gül am Samstag in einem Interview des ZDF. «Ich empfinde diese Politik als ungerecht.» Sie stehe nicht im ...

Kommentare

(12) Die_Mama · 17. September 2011
Wenn man hier die Kommentare so liest, dann kann man fast verstehen das sich die Türken nicht integrieren wollen. Man könnte sogar zu dem Schluss kommen, dass die meisten Deutschen gar nicht wollen dass sich die Türken intergrieren. Glücklicher Weise sind aber die Klammuser nicht die deutsche Mehrheit.
(11) Helene1234 · 17. September 2011
DER redet von Menschenrechten? Dabei weiß man in der Türkei doch nicht mal,wie das Wort geschrieben wird!Integration?Ja,versuchen (fast) alle die herkommen,nur seine Landsleute ignorieren (teilweise,einige haben es gut hinbekommen)sie gerne.Wird ihnen doch auch so der Hintern hier in D gepudert!
(10) 2fastHunter · 17. September 2011
Jemand, der die Trennung von Staat und Kirche allmälich wieder aufheben will, spricht von fortschrittlicher Demokratie. Wahnsinnig interessant. Und dann kommt auch noch der Begriff "Menschenrechte". Dazu können wir auch gerne einmal die Christen in der Türkei befragen, wie Herr Gül Menschenrechte definiert.
(9) gitti1 · 17. September 2011
Wenn ihne was nicht past, können sie ja in ihrem Heimatland bleiben. Ich finde wir haben hier schon genug ausländische Solzailhilfeempfänger
(8) k421583 · 17. September 2011
@7 Deutschland war schon immer ein "Einwanderungsland" Ob es Polen ins Ruhrgebiet waren oder die Hugenotten aus Frankreich nach Brandenburg/Berlin. Diese Kulturgruppen haben sich aber relativ schnell in die Mehrheitsgesellschaft angepasst und keine Paralellgesellschaften gebildet. Wenn ich sehe, wie Özil in Berlin von seinen "Landsleuten" behandelt wurde, stelle ich fest, es läuft etwas falsch mit der Integration.
(7) mceyran · 17. September 2011
@1 @3 Man kanns auch keinem Recht machen. Nun setzt er sich für Integration ein und will dass die Türken hier akzentfrei Deutsch sprechen, und nun kommt Ihr mit Menschenrechten. Fakt ist, dass der EHEGATTE nicht zum Deutschen nachziehen kann, ohne schon im Heimatland Deutsch zu lernen. Ich leide selbst drunter. Und übrigens: Wo gibt es in der TR eine "kurdische Provinz"? Gehört Ihr auch zu den Separatisten, die Kurden und Türken trennen wollen? Diese Taktik ist bekannt als "Divide and Conquer".
(6) k5250 · 17. September 2011
weil er mit noch mehr türken in unserem land auch mehr macht hier erhält. ausserdem wollen die ihre hochgebildeten sozialhilfeempfänger lieber in D sehen als bei sich.
(5) Volker40 · 17. September 2011
Sicher kann man über Menschenrechte in Deutschland diskutieren. Aber hier wirft einer im Glashaus mit Steinen
(4) earny70 · 17. September 2011
ausgerechnet der muß sich das Maul über "Menschenrechte" in Deutschland zerreissen ! Zuerst mal vor der eigenen Tür kehren !!!
(3) Heiermann · 17. September 2011
In der kurdischen Provinz rund um Malatya kaufen sich reiche Türken ganze Dörfer und verhindern dann die Entwicklung durch Verhindern von Kommunikation, Strom usw. Menschen siechen in Lehmhütten dahin. Ich habe dort gearbeitet. Kleine Kinder mussten von deutschen Militärärzten behandelt werden - die Sterblichkeit bei Kleinkindern ist unglaublich hoch. Solche Verhältnisse in einem Land, das sich inzwischen als Wirtschaftsmacht darstellt, zeigt die Verachtung der Menschenrechte in der Türkei.
(2) celllpipe · 17. September 2011
Weiss er überhaupt, wovon er da redet?
(1) Immerklamm · 17. September 2011
es ist schon bemerkenswert das der türkische Staatspräsident von Menschenrechten spricht. Hat er die kurdische Provinz vergessen?
 
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