Berlin dpa) - Der türkische Präsident Abdullah Gül wird bei seinem Staatsbesuch in Deutschland von den Konflikten in seiner Heimat eingeholt. Bei einer Besichtigung Osnabrücks, der Heimatstadt von Bundespräsident Christian Wulff, erfuhr Gül am Dienstag von einem tödlichen Terroranschlag in Ankara. ...

Kommentare

(9) Stiltskin · 20. September 2011
Nicht nur die geografische Lage eines Landes, dann würden ja wie hier erwähnt, große Teile Rußlands nicht europäisch sein, sondern z.B.die Wahrung von Menschenrechten, der Schutz von Minderheiten oder auch die wirtschaftlche Leistungsfähigkeit sollten Maßstab für einen Beitritt zur EU sein. Bei der Wahrung der Menschenrechte, dem Schutz von Minderheiten hat die Türkei allerdings Nachholbdarf. Aber nur durch Ausgrenzung wird man auf lange Sicht diesbezüglich keine Veränderungen erwarten können.
(8) Saxber · 20. September 2011
Eigentlich hab Ihr alle Recht.Was Will die Türkei in der EU, der Großteil des Landes liegt sowieso nicht in Europa. Keiner will die "Krummsäbel" hier in Deutschland haben. Aber in erster Linie ist das der Politik anzulasten mit Ihrer Scheiß-Einwanderungspolitik.
(7) k293295 · 20. September 2011
@6 wg. 50 % Moslem-Kinder: Liegt das am Geburtsfließ der muslimischen oder an der Geburtsfaulheit der deutschen Mütter? Ok, man könnte auch nach den fleißigen/faulen Vätern fragen. @2,4: Und dann? Was, wenn die Türken sich mit den Arabern und Nordafrikanern wirtschaftlich zusammentun? Wenn wir nicht GANZ schnell Alternativen zum Öl finden, haben wir dann ne verdammt große Ar**hkarte in den Händen.
(6) aboehm · 20. September 2011
@3: Die Tuerken + andere Moslems tun ja alles damit ihre Frauen (Geburtenmaschinen) ihren Beitrag zur Umkehrung der Glaubensstrucktur in der Bevoelkerung leisten. In deutschen Staedten mit 300.000 und mehr Bewohnern stellen muslimische Kinder ja inzwischen mindestens 50% des Nachwuchses. @7: immer mehr frauen, die total frei aufwachsen wollen sich eben nicht auf einmal viele jahre ihres lebens binden. ist ja sogar inzwischen z.b. bei wohlhabenden nichtmuslimischen asiaten der fall...
(5) 2fastHunter · 20. September 2011
@1: <link> Wie definierst Du denn bitte ein Land, welches auf beiden Kontinenten liegt wie z.B. Russland? Und mal abgesehen davon wird die Globalisierung zum Glück nicht aufzuhalten sein. Dann werden auch Kontinente keine Geminschaften mehr trennen.
(4) k1951 · 20. September 2011
und nicht zu vergessen die Probleme mit den Kurden, sowie neuerdings das Geplänkel mit Israel. Ich denke mal wie @2 schon schreibt die passen wirklich besser in ein neu zu schaffendes vorderasiatisches Bündnis / Staatengemeinschaft von Türkei bis Lybien, wenn Syrien und Jemen sich noch berappeln und neue Regierungen bekommen ist die Gelegenheit günstig. Dann müssen "nur" noch Palestinänser u. Israeli "dicke Freunde" werden u. die Welt wäre fast perfekt
(3) k153242 · 20. September 2011
Tja, dann wird er sich mit Zypern auf Augenhöhe auseinandersetzen müssen, und Israel tun wir in der EU auch alle lieben... Und überhaupt... hat der die EU nicht mal "Christenverein" genannt? Und er will als Mohammedaner Mitglied in einem "Christenverein" werden?
(2) k421583 · 20. September 2011
Einen Wunsch äußern ist "legitim". Nur dann sollte man VORHER mit EU-Ländern wie Zypern und Griechenland den bisherigen Konflikt entschärfen, anstatt ihn noch anzuheizen. PS: Nach einer türkischen Umfrage sehen sich die meisten Türken (76,8 Prozent) in einer Staatengemeinschaft mit den nordafrikanischen Ländern besser aufgehoben als in der EU.
(1) k10272 · 20. September 2011
ja, ja, andere asiatische länder wollen sicher auch gerne in die eu.
 
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