Frankfurt/Main (dpa) - Das Urteil, das dem Kindsmörder Magnus Gäfgen Geld vom Staat wegen einer Folterdrohung im Polizeiverhör zuspricht, hat eine Grundsatzdebatte losgetreten. Die Polizei sorgt sich um den rechtlichen Rahmen, in dem sie arbeitet - und die Politik streitet, ob die Entschädigung ...

Kommentare

(10) k293295 · 05. August 2011
@8: Die Stiftung ist gescheitert - und nicht an Gäfgen <link> @5: Wie wärs mit nem Gesetz, das Lesen können vorschreibt? <<Bisher sorge das Opferanspruchssicherungsgesetz dafür, dass Honorare an die Opfer übergehen, wenn Täter ihre Geschichte verkaufen.>> (News-Zitat, Kauder) @1: Ist geltendes Recht <link>
(9) Thorsten0709 · 05. August 2011
@5 das ist eine gute Idee, aber meinst du der schreibt dann irgendetwas, wenn er keinen Gewinn daraus ziehen kann? Und alles an die Opfer geht. Auf der anderen Seite hätte er, wenn er kein Buch Memoiren schreibt, keine Publicity und das wäre gut.
(8) ColdasLife · 05. August 2011
Der wollte doch auch mal eine Stiftung aufmachen oder irre ich mich da? Das Geld sollte ganz einfach an den weißen Ring oder sowas gehen! Ggf. macht der das ja selber. Macht die Tat nicht ungeschehen aber so sollte das sein in meinen Augen. Die News so liest sich wieder mal vorzüglich "in einem See versteckt" ...
(7) kloeta_kong · 05. August 2011
@3 das glaubst aber auch nur du.
(6) k371274 · 05. August 2011
@4, @5 Das vernünftigste bisher gelesene.
(5) k416392 · 05. August 2011
Man sollte einfach ein Gesetz schaffen, durch das alle Einnahmen des Täters, die irgendwie mit der Tat in Verbindung stehen den Opfern/Angehörigen zukommen!!!
(4) Wolf · 05. August 2011
Jahrhunderte lang wurde auf deutschem Boden bei Verhören gefoltert, Hochnotpeinliche Befragungen nannte sich das, auch die kat. Kirche hat Grausamkeiten verübt(Hexenhammer) Unter den Nazis war es üblich das Gewalt gegenüber Verdächtigen angewendet wurde.Jetzt ist es verboten, Gewalt oder Androhung von Gewalt bei Verhören zu verwenden.Darauf sollten wir Stolz sein und es zu würdigen wissen. Punkt ohne wenn und aber.Wer möchte in Angst und Schrecken leben vor der Polizei evtl. Folter? evtl. kennt
(3) skloss · 05. August 2011
Ich finde es ja cool dass er im Knast studiert.Ganz ehrlich, so ein Weiterbildung s programm würde ich lebenslang verurteilten versagen-wenn er raus kommt ist er Rentner
(2) Flutschy60 · 05. August 2011
Ich sage nur Armes Deutschland, demnächst bekommen dies Ratten auch noch ne Prämie für jedes erlegte Kind.
(1) Mehlwurmle · 05. August 2011
Das ist eine gute Idee. Mörder sollten sich nicht auch noch in irgendeiner Form an ihrer Straftat bereichern können. Sämtliche Einnahmen, auch aus evtl. Arbeit im Gefängnis, sollte komplett den Hinterbliebenen zustehen!
 
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