München (dpa) - Kurz vor der womöglich entscheidenden Sitzung der Koalitionsspitzen zur Grundrente pocht CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer auf die Prüfung des Bedarfs der Rentenempfänger. «Es muss ein Bedarf da sein», sagte sie bei einer Unionsveranstaltung in Würzburg. Wie diese Bedarfsprüfung ...

Kommentare

(28) naturschonen · 10. November 2019
@27 nicht Jeder ist verpflichtet, eine Steuererklärung abzugeben, schon gar nicht die, die hier Anspruch hätten und vom wiederholen wird dein Gedanke nicht glaubwürdiger
(27) Chris1986 · 10. November 2019
@26 Eine Einkommensprüfung wird jedes Jahr schon bei der Steuererklärung vorgenommen. Da ist nichts "zuuuu" teuer. "zuuu" teuer ist nur, wenn man statt ~200.000 Menschen plötzlich 4 Millionen eine Grundrente zahlen muss.
(26) naturschonen · 10. November 2019
@24 ich unterstelle Neid, weil es Neid ist, denn Logik kann es nicht sein, mit Logik würde man nachrechnen, was günstiger ist, Milliarden von Steuern für die Bedürftigkeitsprüdung verballern oder in Kauf nehmen, das es Personen gibt, die ein wenig mehr in der Tasche haben als sie zum Überleben brauchen, @25 hörst du dir selbst zu, wenn du nachdenkst vor dem Schreiben? Deine Logik wird nicht besser, diese blöde Prüfung ist zuuuuuu teuer!!
(25) Chris1986 · 10. November 2019
@22 Wenn die Frau ihren Mann verlässt, kann die Bedürftigkeitsprüfung ja wieder positiv sein (vorausgesetzt die Vorgaben sind erfüllt). Aber so lange sie mit ihrem Mann gemeinsam einkommenstechnisch veranlagt ist, so lange sollte man ihr auch keine Grundrente zugestehen. Und wie @24 sagt, dieses Geld müssen andere von ihrem Einkommen abzweigen in Form von Steuern, denen nimmt man ja was weg und sozial ist nicht nur zu geben wenn man hat sondern auch nur zu nehmen, wenn braucht.
(24) rudiffm · 10. November 2019
@22: Wieso unterstellst Du Neid? Ich denke da an Soziale Gerechtigkeit und eben auch an die, die es bezahlen müssen (die Arbeitenden). Übrigens: Eine Zahnarztfrau selbst dürfte wohl kaum abhängig vom Mann sein. Da könnte es eher andersherum sein. Eine Zahnarztehefrau hingegen ist, auch mit der Aufstockung, immer noch abhängig von Ihrem Mann. Das einzige was sich ändert ist, dass Geld ausgegeben wird für Personen, die nicht darauf angewiesen sind.
(23) rudiffm · 10. November 2019
@18: In dem Falle dann ja. So Dumm und Dämlich kann nun wirklich keiner sein. Die AfD ist doch der Sauhaufen, der laut Meuthen die Rentenversicherung ganz abschaffen will. Zudem sollen die Sozialen Leistungen bei weitem gestrichen werden. Also wer dann doch lieber die AfD wählt, der kann wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun haben.
(22) naturschonen · 10. November 2019
@20. 21 diese Neidgesellschaft finde ich schlimm, da werden Milliarden zum Fenster rausgeschmissen für diese Bedürftigkeitsprüfung, Hauptsache alle werden klein gehalten. Wem tut es weh,wenn die Zahnarztfrau nicht mehr abhängig ist vom Mann?
(21) Chris1986 · 10. November 2019
@17 Da aktuelle Zahlen zeigen, dass die Anzahl an Beziehern von mit auf ohne Bedürftigkeitsprüfung von ~200.000 auf ~3-4 Millionen steigt, gibt es wohl sehr sehr Viele, deren Gesamteinkommen höher liegt als deren gesetzl. Rente. <link> @18 Möchtest du gerne mehr Geld verschenken?
(20) rudiffm · 10. November 2019
Die Bedarfsprüfung ist grundsätzlich richtig. Auch wenn man wenig verdient hat, kann man am Ende doch Erben und über ausreichend Einkommen verfügen. Die Frau eines Arztes hätte das Geld auch nicht wirklich nötig. Gibt es keine Bedürftigkeitsprüfung, dann ist der Aufschrei groß, wenn zu Tage tritt, wie viele Menschen Geld ohne Bedürftigkeit erhalten. Deshalb ist die Bedürftigkeitsprüfung wichtig und richtig.
(19) Psychoholiker · 10. November 2019
Die schon wieder...
(18) Hector · 10. November 2019
WOWWWW ... ganze 10% über der Grundsicherung ... mal ehrlich ... wundert sich dann noch irgendwer, dass so viele AfD wählen?
(17) Beastenjahrn · 09. November 2019
Wofür eine Bedürftigkeitsprüfung? Wenn ein Rentner, der mind. 35 Jahre in die Rente eingezahlt hat, so wenig Rente hat, dass er normalerweise einen Anspruch auf den Zuschlag hat, wird nicht wirklich noch 10 Häuser für Mieteinnahmen oder ein riesiges Sparbuch besitzen. Was glauben die Politiker, was solche Menschen an weiteres Einkommen haben?
(16) tippi · 09. November 2019
@15 Vor 30 Jahren hab ich da noch dran geglaubt, heute nicht mehr. Wir sind nur noch die Dummen, die ihre Stimmen als Alibi für Merkel & Co abgeben dürfen. Was sie vor den Wahlen versprechen interessiert nachher keinen mehr. Dann gilt es nur noch, die Interessen der eigenen Partei durchzusetzen. Unsereiner würde für solche Leistungen bestenfalls gefeuert, schlimmstenfalls wäre man wegen Betrug hinter Gittern...
(15) naturschonen · 09. November 2019
@14 nichts ist in Stein gemeißelt, wir sind das Volk!
(14) Inout · 09. November 2019
Sie hat ja ausgesorgt
(13) naturschonen · 09. November 2019
Prüft eigentlich irgend eine Kommission, ob die Politiker einen Bedarf an den hohen Diäten haben? Vielleicht würden ja auch ihre Nebeneinkünfte ausreichen, das wird doch aus Steuermitteln gezahlt, die kann man ja auch zur Schaffung neuer Prüfer einsetzen...
(12) CYBERMAN2003 · 08. November 2019
Ompf. Was will die Hirnlose Tusse da noch Prüfen lassen?
(11) ausiman1 · 08. November 2019
Es hat doch ein CDUler schon mal gesagt "Die Rente ist sicher !" nur für wen , die Arbeiten oder die eine Grundsicherung auf den Pruefstand stellen wollen und somit haben wieder einige hunderte von Beamten endlich eine Aufgabe und nicht Beamten Mikado. Aber die Rente wird eh noch versteuert da bleibt ja nach der Prüfung eh wieder nix.
(10) HelmutPohl · 08. November 2019
Weiß diese Frau eigentlich noch wovon sie redet ? Oder redet sie nur, um im Gespräch zu bleiben? Und was hat sie zu sagen, wenn sie im Gepräch ist ? Vielleicht sollte ich lieber nicht so viele Fragen über sie stellen, denn dann redet sie wieder.
(9) svenkittlaus · 08. November 2019
Meine liebe AKK und Gleichgesinnte. Es gibt in diesem Land viele Rentner, die sich schämen, nach vielen Jahren Arbeit trotz Minirente "zum Amt zu gehen". Diese sollen auch diesmal ausgeschlossen werden? Die Rententräger wissen doch von den meisten Rentnern auf den Cent genau, wieviel sie bekommen. Richtet euch doch in erster Linie nach diesen Zahlen.
(8) k408300 · 08. November 2019
die AKK redet sich selbst ins Grab - schade
(7) Brutus70 · 08. November 2019
arm und reich kleiner werden würde, das ist ja eine geradezu gruselige Vorstellung..., so ein fleißiger Arbeiter ist schließlich viel weniger wert als ein fleißiger Abgeordneter oder Manager... (PS: kann Spuren von Ironie enthalten)
(6) Brutus70 · 08. November 2019
@5 also wie kannst du nur, so eine Fordeung zu stellen... allein der Gedanke unsere Abgeordneten bekämen zu viel Geld ist doch völlig abwegig, schau dir mal die Managergehälter mancher Konzerne an, da nagen die Abgeordneten ja geradezu am Hungertuch..., nein also wirklich, so ein Rentner erwirtschaftet (in der Regel) ja nichts mehr für den Staat, da soll er mit den Krümeln die vom sprichwörtlichen Kuchen übrig bleiben gefälligst zufrieden sein... wo kämen wir denn hin wenn die Schere zwischen
(5) tippi · 08. November 2019
Wie wäre es denn, wenn mal jemand den Bedarf unserer Abgeordneten prüfen würde, wenn die sich mal grad wieder die Diäten erhöhen? Nur so zur Abwechslung...
(4) SchwarzesLuder · 08. November 2019
Vielleicht sollte man unsere Steuergelder nicht immer für andere Sachen verschwenden dann währ auch genug Geld für die Rentner da ( Die 25 Jahre oder mehr für Deutschland geschuftet haben ) Es ist einfach nur eine Frechheit was dieser Staat sich Erlaubt.
(3) Chris1986 · 08. November 2019
@2 Man könnte das ja auch einfach daran festmachen, wer wie viel einzahlt. Wer also 34 Jahre ein Durchschnittseinkommen hatte, bekommt dann auch mehr als der, der mit 35 Jahren halbtags gearbeitet hat. Aber hey, moment: Das Prinzip gibt es ja längst...
(2) treichel · 08. November 2019
Wer 34,5 Jahre gearbeitet hat, hat diese Solidarität also nicht verdient!! 34 Jahre (und weniger) arbeiten ist auch mehr als gar nicht arbeiten!!!
(1) ircrixx · 08. November 2019
Bedarf nach oben prüfen oder nach unten?
 
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