Greenpeace hat ein Konzept für eine neue Vermögensteuer entwickelt, das potenziell bis zu 200 Milliarden Euro für klimafreundliche Investitionen generieren könnte. Diese Steuer soll auf Reichtümer von über 100 Millionen Euro erhoben werden und beträgt zwei Prozent. In Deutschland wären laut dieser ...

Kommentare

(7) Pontius · 06. Dezember 2024
"Zahl der Milliardäre in Deutschland steigt [2024] auf Rekordwert" "Im vergangenen Jahr habe es damit einen Zuwachs von 4,9 Prozent gegeben." <link>
(6) Pontius · 06. Dezember 2024
@5 Korrekt: "Während der Pandemie konnten die zehn reichsten Milliardäre ihr Vermögen auf insgesamt 1,5 Billionen Dollar verdoppeln." "Die aktuell 2.755 Milliardär*innen haben ihr Vermögen seit Beginn der Corona-Pandemie stärker vermehrt als in den gesamten 14 Jahren zuvor." <link>
(5) satta · 06. Dezember 2024
@4 Diese zwei Prozent sind doch nur ein Teil ihrer Renditen, die diese Leute mit ihrem Vermögen jedes Jahr erwirtschaften (und es ist ein häufig beobachtbares Phänomen, dass je reicher man ist, desto schneller das Vermögen wächst) Die Vermögenswerte bestehen auch nicht nur aus Sachanlagen und Immobilien, auch aus Wertpapieren, Beteiligungen. Und das wichtigste: diese zwei Prozent tun denen nicht weh, für den nächsten Privatjet oder die nächste Yacht reicht es trotzdem noch - hoffentlich!
(4) Chris1986 · 06. Dezember 2024
Diese "Reichtümer" sind bei diesen Vermögenswerten in Unternehmen gebunden. Von diesen Unternehmen, denen es ja gerade in Deutschland so blendend geht, möchte man als 25 Mrd € pro Jahr zusätzliche Steuern eintreiben. Im Schnitt sollen also diese 4700 Personen jedes Jahr gute 5 Millionen € zusätzliche Steuern aus der Substanz abführen, völlig egal wie hoch die Einnahmen eigentlich sind. Ich kann nur sagen, ein bisschen Milei würde dem Land gut tun...
(3) Pontius · 06. Dezember 2024
@2 So wie aus der Schweiz?
(2) World4Cats · 06. Dezember 2024
Da braucht man allerdings auch nur warten, bis diese ihr Vermögen aus Deutschland abziehen.
(1) satta · 06. Dezember 2024
Das wäre mit Chr. Lindner ohnehin nicht zu machen gewesen.
 
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