Dresden/Berlin (dpa) – Eine schnelle Nummer sollte es sein, das Objekt der Begierde war aber am Ende wohl doch nicht so leicht zu Geld zu machen wie gedacht. Wer den spektakulären Einbruch ins Historische Grüne Gewölbe in Dresden initiiert und geplant hat, ist weiter unbekannt. Aber sicher ist nun, ...

Kommentare

(9) thrasea · 14. Mai 2023
@6 Nein, man kann deutsche Staatsbürger nicht einfach so ausweisen. @3 @4 @5 Ich tue mich mit der Absprache auch schwer. Wir kennen noch kein Urteil, aber vermutlich werden wir es als der Tat nicht angemessen empfinden. Andererseits ist die Abwägung der Staatsanwaltschaft auch verständlich, der Rückgabe des über 100 Mio Euro schweren Schatzes hohe Priorität einzuräumen. Hätte man für höhere Strafen einen Großteil der Beute abschreiben sollen? @7 Völlig richtig, das ist der eigentliche Skandal.
(8) k510648 · 14. Mai 2023
@7 ?
(7) wimola · 14. Mai 2023
@6) Kann man soviel Sicherheitsinkompetenz verstehen?
(6) k510648 · 14. Mai 2023
kann man solche Subjekte nicht ausweisen?
(5) nadine2113 · 14. Mai 2023
Ein Trauerspiel! Erst ungesicherte Ausstellungsstücke und dann auch noch so ein fauler Deal. Es bleibt nur Unverständnis.
(4) alx2000 · 14. Mai 2023
@2 Leider nur Hoffnung, schon klar ... aber die stirbt ja zuletzt. Als Staatsanwalt, der diesen Deal gemacht hat sollte man echt überlegen, wie das ganze nach außen wirkt. Früher hätte man da ganz klar von Gefälligkeit und Mauschelei gesprochen ... in Zeiten von 100k + Spenden an Politiker für Maskendeals und befangenen Richter, die ihre Absetzung selber verhindern dürfen scheinen aber ein paar Monate Knast für Pack besser, als sie komplett laufen zu lassen, weil schlecht ermittelt wurde.
(3) Wasweissdennich · 14. Mai 2023
die tanzen dem Staat auf der Nase rum und sind vermutlich auch besser rechtlich vertreten
(2) slowhand · 14. Mai 2023
@1 An Deinen letzten Satz glaubst Du aber selbst nicht, oder?
(1) alx2000 · 14. Mai 2023
Na wenn das nicht Deutschland in Perfektion ist - geständige Intensivtäter mit nicht offenbartem Täterwissen und definitivem Kontakt zu flücht. Tätern gehen nach Hause statt in den Knast und Klimaaktivisten, die für die Allgemeinheit einstehen und nicht vorbestraft waren, fahren ein...nur auf dem rechten Auge ist Behörden-D noch blinder. Man kann nur hoffen, dass die Täter im Deal drin stehen haben, dass sie bis zur vollständigen Beuteauffindung Fußfesseln tragen müssen und auf Bewährung sind.
 
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