Die Stahlindustrie ist für etwa sieben Prozent des globalen Treibhausgas-Ausstoßes verantwortlich und ist damit einer der größten CO2-Emittenten. Neben dem hohen Energieverbrauch liegt der Hauptgrund dafür vor allem in den eingesetzten Reduktionsmittel in den Hochöfen. Hier kommen fossile ...

Kommentare

(1) Pontius · 29. April 2023
"Deshalb wäre es sinnvoll, für die Stahlproduktion eine Alternative zum Wasserstoff zu finden. Eine Möglichkeit wäre der Einsatz von Ammoniak." Was nur Sinn macht, wenn die Verluste bei der Umwandlung in Ammoniak geringer als diese 30% Transportkosten wären. Dazu ist austretender Ammoniak deutlich klimaschädlicher als Wasserstoff.
 
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