Wenn eine Partei um ihre Existenz kämpft, beginnt sie meist mit einer Strategieklausur. Bei den Grünen kam der Notruf aus den ostdeutschen Landesverbänden – und wurde nun von der Parteizentrale in Berlin beantwortet. Mit einem fünfseitigen Papier, nüchtern „Strategie Ost“ betitelt, will der ...

Kommentare

(4) Pontius · 18. April um 16:55
@3 Es könnte halt im Osten kippen. Dass der Rest danach ebenfalls zusammenbricht, das wird meist nicht mitbetrachtet. Denn die AfD hat dort ebenfalls fast 20% geholt. @1 Wo haben die Grünen denn die Menschen im Osten als Ossis betitelt? Die Gründe für die Strategie Ost sind die schlechten Werte in genau diesem ländlichen Bereich.
(3) Stiltskin · 18. April um 16:41
Nicht der "Osten" ist die Gefahr für unsere Demokratie. Extremistische Parteien, die vermeintlich einfache Lösungen versprechen, sind eine Gefahr für unsere Demokratie. Zwar ist Rechtsextremismus in Sachsen, Sachsen Anhalt, Brandenburg, Thüringen und Mecklenburg Vorpommern weiter verbreitet als in in den "alten" Bundesländern. das ist aber kein Grund, sich selbstgefällig zurückzulehnen. Es ist indes geradezu naiv anzunehmen/ zu meinen, so schlimm wie 1933 würde es schon nicht werden.
(2) Iceman2004_9 · 18. April um 16:13
Der Osten ist die Gefahr für unsere Demokratie.
(1) Redfox · 17. April um 16:48
Hoffentlich machen die Grünen aunheimlich noch Papiere für "Strategie West, Strategie Süd und Strategie Nord. Wenn man de Menschen im Osten Deutschlands immer weiter als Ossis bezeichnet, braucht man sich über das Blau zu wundern.
 
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