Berlin (dpa) - Die Grünen treten vier Wochen nach der Wahlniederlage mit neuer Führungsmannschaft an: Die Doppelspitze mit der neu gewählten Parteivorsitzenden Simone Peter und dem im Amt bestätigten Cem Özdemir (beide 47) sollen für Aufbruch und strategische Neuausrichtung sorgen. Peter und ...

Kommentare

(13) Chrishilk · 19. Oktober 2013
noch einen Grund diese NICHT zu wählen
(12) lutwin52 · 19. Oktober 2013
was ist nur aus den Grünen geworden. Das war mal meine Alternative. Zu Recht sind sie abgesackt
(11) Fritoffel · 19. Oktober 2013
@10 - Wird ja das ein oder andere umverteilt - ich hatte irgendwas mit unter 10% Betroffenen im Kopf - im Sinne von dem Link hier: <link>
(10) Chris1986 · 19. Oktober 2013
@9 Wollte man nicht schon Menschen mehr Geld wegnehmen die ~68.000€ im Jahr brutto verdienen? (also z.B. ein Maschinenbauingenieur mit einigen Jahren Berufserfahrung ohne Führungsposition etc.) Die oberen 10% der Einkommensbezieher fangen aber erst bei ~52.000€ Netto im Jahr an (was über 100.000€ brutto im Jahr liegen muss bei einem Single) <link> Ist ja nicht so, dass die schon ~50% abdrücken müssen
(9) Fritoffel · 19. Oktober 2013
... von wegen "Jenseits der Machbarkeit": Das Programm der Grünen war am ausgefeiltesten - deshalb konnte man es auch keinem verkaufen, weil es einfach zu konkret war und einige von denen, denen dabei etwas weggenommen werden sollte haben auch schnell Stimmung in manchmal abenteuerlicher Weise gemacht. Die oberen 10% wüde ich aber nicht unbedingt als Ottonormalos bezeichnen und manches was man jetzt mehr ausgibt kann sich langfristig im Sinne der Nachhaltigkeit mehr als auszahlen.
(8) Fritoffel · 19. Oktober 2013
@5 Es geht doch auch darum, etwas zu erreichen und nicht nur darum, Recht zu behalten. Schon die Linie innerhalb einer Partei ist stets ein Kompromiss. Gesprächsbereitschaft hat zunächstmal null und garnichts mit "Wasserträger" zu tun - als Wasserträger brauchst ja auch net zu reden - da brauchst nur zu springen ;). Gerade das "CDU als Minderheit regieren lassen" wäre auf jeden Fall machttaktisch schlauer - aber gerade die Machtspielchen hast Du doch angeklagt? Nicht so einfach - oder?
(7) Chris1986 · 19. Oktober 2013
@4 Warum nicht Rot-Rot-Grün? Ganz einfach, weil es ein Wahlversprechen war diese Konstellation nicht einzunehmen und ich bin mir sicher, wenn SPD und Grüne vor der Wahl mit solch einer Koalition geworben hätten würde Merkel jetzt mit einer absoluten Mehrheit regieren.
(6) k104183 · 19. Oktober 2013
wechseln. ich wäre für rot-rot-grün als oposition. als minderheit kann das merkel doch auffahren, ich habe gelesen das es auch so ginge und gar nicht zwingend ne neuwahl nötig wäre. die cdu steht für industrie und banken, abkochen der bevölkerung. spd stand mal für soziale gerechtigkeit und für das arbeitnehmende volk.. mittlerweile auch ganz weit von weg und die grünen haben vorstellungen die jenseits jeder machbarkeit sind außer man lässt den ottonormalo kräftig bluten.
(5) k104183 · 19. Oktober 2013
@3 ist es jetzt so wichtig wie man in 4 jahren abschneidet oder mit dem was man hat versucht etwas zu bewirken? warum hat man sich denn angeboten sondierungsgespräche zu führen? wenn man eine klare linie hat dann weicht man davon kein stück ab nur um den wasserträger zu machen, wenns nach mir ginge würd ich die cdu als minderheit stehen lassen und die spd sollte mal endlich farbe bekennen wofür sie überhaupt noch steht, so wie die sich der cdu anbieten vor allem gabriel der sollte die partei
(4) CrispyQueen · 19. Oktober 2013
@3 Grün ist zwar nicht meine Partei, aber Respekt, dass sie sich nicht so leicht ködern lassen wie die.SPD. Sie zeigen (für mich) einfach Stärke. Warum nicht Rot-Rot-Grün, ein Versuch wäre es wert. Aber die SPD will ja nie mit den Linken, machen lieber den "Steigbügel" für Merkel^^
(3) Fritoffel · 19. Oktober 2013
@1 Deiner Logik kann ich überhaupt nicht folgen. Wählerstimmern bedeuten Sitze und Sitze bedeuten Einfluss - ohne Einfluss kriegst Du Deine politischen Ziele nicht durch und was willst Du mit einer Partei, die keine politischen Ziele hat? Hier ist eine Partei, die durch ein klares Profil und konkrete Aussagen schlechter abgeschnitten hat als die Wischiwaschi-Parteien und Du wirfst ausgerechnet dieser Partei dann Machtpolitik vor? Weil ihre Köpfe gerade den Platz geräumt haben oder warum?
(2) k104183 · 19. Oktober 2013
kommen um ihren hintern ins trockene zu bekommen, kohle und einfluss.. und von beidem bekommen die den hals nicht voll genug... ich gönne denen echt das die bei den nächsten wahlen noch mehr wählerstimmen verlieren...
(1) k104183 · 19. Oktober 2013
macht, knete& eigene interessen... was anders kann ich nicht erkennen... politik heißt mittlerweile also, scheiß auf die bevölkerung hauptsache wir kriegen ihr geld,es wird gelogen auf teufel komm heraus um stimmen bei der wahl zu bekommen... ganz ehrlich, da gönne ich denen aber das sie bei der nächsten wahl noch mehr abfallen und es ihnen auch so ergeht wie der fdp... bei vielen politikern sieht man doch ganz klar, denen geht es nur darum in die politik zu
 
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