Berlin (dts) - Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat mit Blick auf die Bundestagswahl den Machtwillen ihrer Partei unterstrichen. "Wir haben als progressive, gestaltende Kraft einen Führungsanspruch für dieses Land", sagte Baerbock den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Von der überraschend frühen ...

Kommentare

(9) k408300 · 15. August 2020
wenn die Politiker ihr Maul halten werden sie auch gewählt
(8) AS1 · 15. August 2020
"Wir haben als progressive, gestaltende Kraft einen Führungsanspruch für dieses Land". Natürlich, Frau Baerbock. Vielleicht vorher ein bisschen Selbstreflexion und Bilanz der Regierungsbeteiligungen in den Ländern? Und dann sprechen wir nochmal über die progressive, gestaltende Kraft mit Führungsanspruch?
(7) Chris1986 · 15. August 2020
Dann hoffen wir mal, dass uns dieser Wahnsinn erspart bleibt. Die "gestaltende" Kraft hat man ja schon mit EEG und Ökosteuer gesehen. Beim Thema "Wald vor Wild" nehmen die Grünen auch eher einen extremen Standpunkt ein und das sind nur ein paar wenige Beispiele.
(6) commerz · 15. August 2020
@4 - nein, die Gestaltung wird sichtbar, es gibt zwar keine merkliche Steigerung bei ÖPV, aber das Gefühl von dem Wunsch den individual Verkehr in einer zu reduzieren. Auch zielgerichtete Worte aus Erfurt zur Corona Bekämpfung zeigen schon eine gestalterische GEsinnung
(5) k3552 · 15. August 2020
Sollen mal weiter träumen. Die Hoffnung stirbt bekanntlich am Schluß.
(4) aladin25 · 15. August 2020
"Wir haben als progressive, gestaltende Kraft...." Was hat denn die Annalena bisher gestaltet? NICHTS!
(3) k408300 · 15. August 2020
die sollten mal die Kirche im Dorf lassen
(2) Honikmont · 15. August 2020
Neuwahlen - sofort !!!! es prässiert.
(1) Anathas · 15. August 2020
Sorry, aber die Parteichefs sollten sich nicht zu sehr in ihre Traunwelt hineinsteigern, denn vermuttlich haben die allseits verehrte Kanzlerin und ihre Getreuen längst schon in Hinterzimmern die Strippen gezogen (siehe EU-Kommissionspräsdentin), wer als Kanzler ex machina nach der BTW gekürt wird ... Die derzeit hoffenden Kanzler-Kandidaten haben sozusagen systemische Parteifuntion, und das ist gut so!
 
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