Berlin (dts) - Der Grünenpolitiker und Vorstand der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung, Ralf Fücks, hat Teilen der deutschen Öffentlichkeit eine zu unkritische Haltung gegenüber der russischen Machtelite vorgeworfen. "Man geht nicht gerne in den Konflikt, sondern versucht, ihn eher zu vermeiden. Das ...

Kommentare

(3) alorie · 19. Juli 2011
Wer etwas hat das man will, den provoziert man nicht...
(2) BranVan · 19. Juli 2011
@1 Kann es nicht sein, dass er auch genau das meint? Im Interview äußert er sich auch kritisch zu der deutschen Nähe zu Gazprom.
(1) hansdiewurst1 · 19. Juli 2011
Soll er doch mal lieber Gerhard Sch. aus H. fragen, was er zu seinem Duzfreund dem lupenreinen Demokraten Putin sagt. @3: So ist es, wir werden es bei unserer nächsten Gasrechnung alle erleben... Daher nochmal Dank an Schröder, dass er so einen tolen Deal eingefädelt hat.
 
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