Freiburg (dts) - Zum Abschluss des Grünen-Parteitags in Freiburg hat die Partei am Sonntag beschlossen, dass Gutverdiener bei der Krankenversicherung im Rahmen einer Bürgerversicherung in Zukunft mehr zahlen müssen. Dabei einigten sich die Delegierten mehrheitlich auf eine Erhöhung der Obergrenze ...

Kommentare

(5) Irgendware · 21. November 2010
Eine derart Krasse derart krasse Erhöhung ist vielleicht etwas früh. So stark wie die privaten Momentan Beiträge erhöhen, wäre es in einigen Jahren aber schon angebracht. @3: Die Krankenversicherung hat insofern was mit Mieteinnahmen zu tun, dass es Leute gibt die daraus ihren Lebensunterhalt bestreiten und momentan ein Schlupfloch nutzen um sich mit Minimalbeiträgen zu versichern.
(4) Ehirsch · 21. November 2010
..wer so viel verdient, ist ja ohnehin freiwillig gesetzlich versichert, hat also auch die Wahl zwischen GKV und PKV. Wer möchte schon über 800 Euro in die GKV einzahlen? Solche ein Gesetz fördert doch nur die Abwanderung der Besserverdiener (und damit der hohen Beitragszahler) aus dem Solidarsystem... Die Grünen sind die neuen Linken *LOL*..und nach der Wahl werden sie genauso von der Realität überholt wie die FDP...
(3) CrispyQueen · 21. November 2010
Was hat eine Krankenversicherung mit Mieteinnahmen zu tun? Sags doch, diese Partei ist immer gut für eine Theatervorstellung, eben lauter Kasperle :o)))
(2) hansdiewurst1 · 21. November 2010
Wie jetzt? So was können ein paar Grüne beschliessen? Kommen die sich nicht selbst albern vor?
(1) komerzhasi · 21. November 2010
Unwahrscheinlich, dass sich das durchsetzen lässt. Zumal lt. BVG-Urteil seit diesem Jahr alle Beiträge zur KV voll steuerlich absetzbar sind. Typische "Rechte Tasche, linke Tasche"-Rechnung.
 
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