Berlin (dts) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat sich dagegen ausgesprochen, anlässlich des schweren Unfalls mit einem SUV in Berlin mit vier Toten eine Debatte über ein Verbot dieser Geländewagen zu führen. Der Unfall sei einfach nur "furchtbar", sagte sie in der "Bild"-Sendung "Die ...

Kommentare

(6) gabrielefink · 09. September 2019
@5 Ich schließe mich Deiner Meinung an!
(5) Leoric · 09. September 2019
Anständig wäre es, diese Diskussion jetzt nicht zu führen. Die Emotionen, die mit einem tödlichen Unfall einhergehen, sollten nicht ausgeschlachtet werden, um dann aus völlig anderen Gründen gegen SUVs vorzugehen.
(4) cerbarus · 09. September 2019
@3 Einesteils möchte ich dir Recht geben unter der Voraussetzung, dass der öffentliche Nahverkehr entsprechend ausgebaut sei. Andererseits beklagt man das Aussterben der Läden in den Innenstädten und ich frage mich, möchte man nach einem Einkauf in der Innenstadt mit Bus und Bahn die Einkäufe transportieren oder werden dann die noch vorhandenen Geschäfte noch mehr gemieden? (<= soll keine Wertung darstellen, ob ein solches Verhalten richtig sei)
(3) prinz23a · 09. September 2019
Autos in der Innenstadt verbieten ist ein Schritt in die richtige Richtung. Die Zukunft kann nur im Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel liegen.
(2) bobbygismo · 09. September 2019
bald dürfen gar keine autos mehr in der innenstadt fahren :-(
(1) cerbarus · 09. September 2019
Was für ein Murks. "...dass die das bezahlen, was sie verursachen...." ich bin mir sicher (meine Meinung, nicht verifiziert), dass ein moderner SUV sicher mehr braucht und als Abgas raus haut als ein moderner Golf, aber weniger als ein Auto von vor 5, 6, 7 Jahren. Werden dann demnächst alle höher besteuert die sich nicht regelmäßig ein Auto mit modernster Motorentechnologie leisten können/wollen? (mal nur Verbrenner gegen Verbrenner betrachtet)
 
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