Düsseldorf (dpa) - Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat angesichts des mangelnden Fortschritts bei der Bekämpfung der US-Ölpest zum Widerstand gegen den Ölkonzern BP aufgerufen. Verbraucherinnen und Verbraucher sollten durch verantwortungsvolles Kaufverhalten ein Zeichen setzen gegen einen ...

Kommentare

(8) uahh · 24. Mai 2010
Ich hoffe nur eines: nämlich das es gelingen möge das Loch sobald wie möglich zu verschließen. Und die Amis sollten daraus inzwischen gelernt haben, das ihre Sicherheitsstandards mehr als gefährlich sind. Leider.
(7) MasterT86 · 24. Mai 2010
Na bin ja gespannt, ob die USA BP das Heft aus der Hand nehmen. Viel besser werden sie wohl auch nicht arbeiten können, schließlich fehlen Erfahrungen bei dem Kampf gegen sowas. Sowas gab es eben noch nicht. Woher sollen sie also wissen, was man dagegen tun kann. BP sollte für alle Schäden aufkommen, d.h. auch alle Folgeschäden. Das verhindert aber das amerikanische Rechtssystem, da gibt es ne Obergrenze. Und wenn die nicht wäre, würde BP wohl schon jetzt Insolvenz anmelden.
(6) k62676 · 24. Mai 2010
und ich fordere ein zeichen gegen diese öko-faschisten: verbotsantrag gegen die extremistischen grünen! *ironie off* ein gelaber... etwas realitätssinn wäre hilfreich - für mensch und natur!
(5) k251998 · 24. Mai 2010
@1 Damals wollte Shell die alte Ölplattform Brand Spa durch Versenken entsorgen. Greenpeace hat deshalb die Plattform besetzt. Allein die Medienbericht führten zu einem geänderten Tankverhalten. Shell wurde dermaßen boykottiert, dass die nach wenigen Wochen eingelenkt haben und Grand-Spa in Norwegen zerlegen und verschrotten ließen. - Wenn jetzt wenigerbei BP tanken, leiden die trotzdem wirtschaftlich und mir kann doch egal sein, an welcher Tanke ich bezahle. (Ich fahre übrigens mit LPG).
(4) k246190 · 24. Mai 2010
schuld ist nicht bp sondern?na die firma die die bohrinsel errichtet und vermietet hat,das ist transocean(usa)ist der name,bp hat die insel gemietet und öl gefördert,dass die insel zerbrochen und gesunken ist hat nicht bp verschuldet.die roth soll nicht immer unqualifizierte äusserungen von sich geben,von sachen,wovon sie keine ahnung hat,die fette kuh.alles benzin kommt in d nur aus drei raffenerien,ob esso,aral,shell usw.egal nord,süd und in mittel d steht jeweils eine.
(3) Stiltskin · 24. Mai 2010
Wir sehen nur die spektakulären Fälle von Umweltzerstörung, und vergessen, daß es überall auf der Welt Umweltzerstörung und Raubbau an Flora und Fauna gibt. Boykott ist keine Sprache, die ein Konzern wie BP versteht. Was würde geschehen? Ein Versprechen, künftig vorsichtiger zu sein, vielleicht medienwirksam ein paar Bäume zu pflanzen, oder zerschandelte Landschaft renaturisieren? Obama könnte jetzt ein Zeichen setzen, würde er wie angedroht, BP das Heft des Handelns aus der Hand nehmen.
(2) Memphis · 24. Mai 2010
Wow, da muss ich den Grünen ausnahmsweise mal Recht geben. Nicht nur mit dem Boykott, sondern auch mit der Gründung der Umweltagentur. Auf aktueller Ebene würde ich auch einen Prozess gegen den Vorstand von bp anregen, wegen Tierquälerei und Verstümmelung an Tieren in besonders schändlichem Maße. Der gesamte Vorstand gehört enteignet und in den Bau gesteckt, sie haben wissentlich Mensch und Natur gefährdet, ihr Fokus lag nur auf Gewinn, nicht auf Sicherheit!
(1) Gertrud · 24. Mai 2010
sie sagt, wir sollen kein aral tanken. ok, dann fahr ich zur freien tanke. da kommt dann das öl wahrscheinlich auch von bp. selbe raffinerie. das kann man nicht unterscheiden. das ist blödsinn. ne, sämtliche ölfuzzies der welt müssten die arbeit zusammen machen und bp die rechnung schicken.
 
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