Berlin (dpa) - Zweieinhalb Monate vor der Bundestagswahl rückt rechnerisch ein Bündnis von Union und Grünen in greifbare Nähe. Nach neuen Umfragen käme Schwarz-Grün auf 44 bis 47 Prozent. Eine Mehrheit im Bundestag wäre damit möglich, weil mehrere Parteien die Fünf-Prozent-Hürde verpassen könnten. ...

Kommentare

(10) tchipmunk · 07. Dezember 2024
@9 die haben nur Angst, in der Opposition zu landen, da hilft auch kein noch so großes Rumgeschleime.
(9) Tautou · 07. Dezember 2024
@5 Tipp: Eigentore sind keine Happyclicks.
(8) truck676 · 07. Dezember 2024
«Bisher nicht, aber ich lade ihn herzlich in meine Stammkneipe in Duisburg ein.» - Dann dürfte es aber vorbei sein, mit uriger "Duisburger Kneipengemütlichkeit" dort?
(7) tastenkoenig · 07. Dezember 2024
@5 :Meinst Du ernsthaft, die Grünen sollten ihre strategische Aufstellung an den Äußerungen eines Markus Söder ausrichten? Unter den Unions-Ministerpräsidenten hat er in dieser Frage einige Gegner. Keiner weiß, was er im Februar sagen wird. Da lädt er vielleicht Banaszak zur Bionade ein. Oder zählt Merz an durch Totalverweigerung. Man darf gespannt sein.
(6) Pontius · 07. Dezember 2024
Eine Einladung identisch mit einem Termin?
(5) tchipmunk · 07. Dezember 2024
@2 Söder schliesst es kategorisch aus, will man einen Bruch mit Söder in Kauf nehmen? @4 Linnemann hat einen Termin verneint, es gebe noch gar keine Terminabsprache. Oder verwechselst Du grünes Wunschdenken mit demokratischem Handeln...
(4) Tautou · 07. Dezember 2024
Wer bildungspolitisch gebildet und anständig erzogen wurde, erkennt in der Einladung demokratisches Handeln.
(3) Pontius · 07. Dezember 2024
Der Versuch eines Treffens identisch mit einer Einschleimoffensive?
(2) tastenkoenig · 07. Dezember 2024
"unüberbrückbar" hast Du mal wieder reinfantasiert. Dass man vor der Wahl die Unterschiede betont, ist doch normal.
(1) tchipmunk · 07. Dezember 2024
Warum so eine Einschleim-Offensive der Grünen bei der CDU, wenn die Unterschiede so unüberbrückbar sind...
 
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