Berlin (dts) - Der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck hat an Politiker in Bund und Ländern appelliert, Lehren aus der skandalösen Ministerpräsidentenwahl in Thüringen zu ziehen. "Die größte Gefahr für Demokratien geht im Augenblick von Populisten aus, die in die demokratischen Institutionen vordringen ...

Kommentare

(13) k499218 · 07. Februar 2020
@11 spart euch die mehr oder minder dubiosen z.T. nachgeplapperten „Begründungen“ für Lügen und Diffamierungen des gewählten politischen Mitbewerbs ... Lasst doch Neuwahlen veranstalten, damit es dann endlich scheppert ... und hinterher wird gündlich aufgeräumt u.a. mit SED/Stasi-Altlasten und dem braunen Gesockse
(12) Folkman · 07. Februar 2020
@10: Zu "Hobby-Faschismus-Forscher": Nehmt ein Geschichtsbuch in die Hand!" - wenn selbst Gerichte die Bezeichnung "Faschist" für Höcke für angemessen halten, wenn seine Reden frappierende Ähnlichkeiten zu denen Göbbels aufweisen und wenn er eine "erinnerungspolitische Wende um 180°" fordert, dann sollte man sich doch wirklich mal langsam fragen, ob das wirklich alles nix mit nix zu tun hat und man es einfach ignorieren sollte...
(11) raffaela · 07. Februar 2020
@ 10 Du hast offensichtlich dein Geschichtsbuch weggeschmissen! Herr Habeck hofft auf die Erhaltung unserer Demokratie. Sicher hat die AfD ne Menge Stimmen kassiert. Man muss jedoch mal die Tomaten von den Augen nehmen: Wenn wir Faschisten mitregieren lassen, dann haben wir in absehbarer Zeit eine NSDAP.2 ... Wir werden in einer Diktatur enden, die auch vor H*tler und seinen Schergen keiner sehen wollte oder konnte. DIES sollte allen klar sein, die Höcke und Co. wählen.
(10) k474647 · 07. Februar 2020
Auf welche Lehren möchte Herr Habeck denn hoffen? Die AfD hat knapp 25% der Stimmen in Thüringen erreicht und steht damit noch vor der CDU. Man kann sie ausgrenzen, aber solange sie das Recht haben mit ihrer Stimme den politischen Prozess mitzuprägen muss man das akzeptieren..."Ich bin dafür, aber wenn die AfD auch dafür ist muss ich dagegen sein" - soll das die neue Qualität unserer Politik sein? Ich hoffe nicht - und für alle "Hobby-Faschismus-Forscher": Nehmt ein Geschichtsbuch in die Hand!!
(9) raffaela · 07. Februar 2020
@5 Wisch dir mal deine braune Soße von den Augen, dann siehst du vielleicht mal etwas klarer, was deine "Volksvertreter" da eigentlich machen und verurteilst nicht mehr die Parteien und vor allen Dingen die meisten Wähler, die um unsere Demokratie kämpfen.
(8) BigDaddy3 · 07. Februar 2020
@6 Ich relativiere Faschismus ganz bestimmt nicht. Man sollte ihn aber auch erkennen, wenn er vor einem steht. Und von Wahlkorrekturen und Bereinigungen haben gestern Grüne und CDU gesprochen. Nur weil der Dieb "haltet den Dieb" ruft bleibt er dennoch selbst einer.
(7) FichtenMoped · 07. Februar 2020
@6: Faschistische Propaganda ist bei der Verdrehung von Tatsachen ganzvorne mit dabei, verquirlt mit whataboutism. Das sind Überzeugungstäter.
(6) thrasea · 07. Februar 2020
@5 Mal wieder eine Relativierung und Verharmlosung von Faschisten. Prima.
(5) BigDaddy3 · 07. Februar 2020
@4 Stimmt. Mir fallen da auch direkt noch Die Linke und nach den gestrigen Aussagen und Statements die Grünen und die CDU ein.
(4) Folkman · 07. Februar 2020
@3: Das hat @1 auch nicht behauptet. Es ging ihm darum, dass eine Partei, die demokratisch gewählt wurde, noch lange nicht demokratisch sein muss. Als extremes Beispiel nannte er die NSDAP, mehr nicht.
(3) bs-alf · 07. Februar 2020
@1 - Welche Partei wurde den nicht demokratisch gewählt ? @2 +
(2) BigDaddy3 · 07. Februar 2020
Genau. Wenn ihr nicht wählt, wie es den Eliten passt, wird solange gewählt bis das Ergebnis stimmt. Außerdem kommt dann die Antifa und beschmiert euer Haus und bedroht eure Familie (alles gestern bei Herrn Kemmerich passiert). Bei den ganzen Nazi-Vergleichen der letzten Tage fällt mir dazu auch einer ein. Denn das waren genau die Methoden dieser Verbrecher. Damals erledigte die SA was heute die Antifa macht.
(1) FichtenMoped · 07. Februar 2020
"Man kann Demokratien auch mit demokratischen Mitteln zerstören." Diesen Satz sollten man sich merken. Gerade diejenigen, die darauf pochen, dass alles demokratisch legitim, gewählt ist. Auch die NSDAP wurde demokratisch gewählt.
 
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