Berlin (dts) - Mit einem weitreichenden Vorschlag wollen die Grünen das Problem mit Funklöchern im deutschen Handynetz bekämpfen. Die Fraktion bringt nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstagsausgabe) bis Ende des Monats den Antrag in den Deutschen Bundestag ein, für die Bürger ein ...

Kommentare

(15) Mehlwurmle · 14. Januar 2020
Die Politik hätte da schon lange, auch ohne EU-Regelungen, handeln können. Man denke nur an die letzt Frequenz-Auktion für 5G, die hätte man durchaus mit Vorgaben für die Netzabdeckung verbinden können.
(14) thrasea · 13. Januar 2020
@13 "Recht auf Mobilfunk" ist wieder eine Glanzleistung unserer Medien. Tatsächlich fordern die Grünen das, was du selbst wichtig findest: Flächendeckende Netzabdeckung. Das soll durch die Einstufung von Mobilfunk als Pflichtdienst bzw. Grundversorgung. Nichts anderes gilt z.B. bei der Postzustellung, Wasser- und Stromversorgung. Kleiner Hintergrund bei Wikipedia: <link>
(13) Troll · 13. Januar 2020
Recht auf Mobifunk finde ich lächerlich. Recht auf Netzabdeckung fände ich wichtig. Aber es ist keiner auf so darauf angewiesen, daß man auch einem Mittelosen ein Mobiltelefon und Guthaben zur Verfügung stellen müßte, weil er ein Recht drauf hat. Ich erinnere mich an den Ort, wo meine Großeltern gelebt haben. Die Bewohner haben sich gewehrt, als eine Mobilfunkstation auf dem Kirchturm gebaut werden sollte. Einige Jahre später hat sich dort jeder aufgeregt, daß er dort keinen Empfang hat
(12) thrasea · 13. Januar 2020
@10 Nein, das vergesse ich nicht. Die Hochrechnung von 14% der weltweiten Emissionen bezieht sich laut Link auf die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik-Branche. Das schließt alles ein, wozu Rechenzentren genutzt werden. Dadurch kommt diese hohe Zahl ja auch zustande. Wie gesagt, du musst genau lesen.
(11) Koelner68 · 13. Januar 2020
40 Jahre und es kommt immer noch nur Mist von den Grünen. Anstatt die Frequenzen teuer zu verkaufen, lieber verschenken und die Auflage machen das Flächendeckend ausgebaut wird. Aber daran verdient der Staat ja nichts. Außerdem werden neue Masten boykottiert, weil die Strahlung ja so gefährlich ist.
(10) Shoagh12 · 13. Januar 2020
du vergisst daß da nur die "Smartphonenutzung" inbegriffen ist - Gibt ja noch viele andere Dinge die auf Rzs zugreifen. Versteht mich nicht falsch (ich nutze das eine wie das andere) ich hasse nur diese ganzen "Heucheleien" - ja kein Diesel oder verzichte auf Rindfleisch .....
(9) thrasea · 13. Januar 2020
@6 @7 Danke. Du hättest den Link selbst besser lesen sollen. "'Wenn das so weitergeht, wird diese Branche im Jahr 2040 für 14 Prozent aller Emissionen verantwortlich sein', sagt Belkhir. Das entspräche der Hälfte dessen, was der Verkehr weltweit verursache." 14% bzw. die Hälfte der Emissionen des weltweiten Verkehrs ≠ "die größten Klimakiller". Trotzdem ist natürlich richtig, was im Artikel gefordert wird: Mehr Nachhaltigkeit, Rohstoff-Recycling alter Geräte, nicht jedes Jahr ein neues.
(8) mesca · 13. Januar 2020
Recht auf Mobilfunk? Und gleich noch das Recht auf vierlagiges Klopapapier, was für ein Schmarrn, echt. Haben die Leute keine anderen Probleme??? Denen scheint es allen zu gut zu gehen.
(7) Shoagh12 · 13. Januar 2020
sollte man eigentlich selber wissen, was die Rechenzentren + Herstellung an Energie verbraucht ... aber da schaut ja jeder wer (sogar die "grüne Grete" :)
(6) Shoagh12 · 13. Januar 2020
anbei <link>
(5) thrasea · 13. Januar 2020
@3 Bitte eine Quelle?
(4) BigDaddy3 · 13. Januar 2020
@2@3 Das hat ja auch mehr mit Populismus als mit wirklicher Überzeugung zu tun.
(3) Shoagh12 · 13. Januar 2020
und das von den Grünen - Mobilfunk (Smartphones) sind mit die größten CO2 Verursacher und laut einer Studie in 20 Jahren die größten Klimakiller
(2) k205289 · 13. Januar 2020
Also bei uns kämpfen die Grünen gegen jeden Masten
(1) wanita · 13. Januar 2020
Warum dauern die Genehmigungen so lang? Das geht sicher genauso gut wie mit weniger Formularen
 
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