Berlin - Die Grünen wollen künftig den Kapitalmarkt nutzen, um mehr Mittel für die gesetzliche Rente zu generieren. Das geht aus einem Entwurf des Wahlprogramms hervor, über den die "Süddeutsche Zeitung" (Montagausgabe) in Teilen berichtet. Darin schlagen die Grünen einen sogenannten "Bürgerfonds" ...

Kommentare

(6) World4Cats · 15. Dezember 2024
Außerdem darf auch nicht vergessen...wenn Beamte in die Rentenkasse einzahlen, würden sie auch von dort ihre Pensionsbezüge erhalten. Das müsste man mal ausrechen, ob das tatsächlich soviel besser wäre, denn derzeit erhalten sie ihre Pensionsbezüge ja nicht aus der Rentenkasse
(5) World4Cats · 15. Dezember 2024
@4 Das kann jetzt aber unmöglich das Problem der Beamten sein, denn sie haben genauso Leistung für den Staat erbracht wie andere auch, dafür sollen sie dann nichts bekommen? Das regelt nunmal das BeamtVG.
(4) Devil-Inside · 15. Dezember 2024
@3 : Das Problem ist nur, dass die Beamten niemals einen Cent für diese Vorsorge gezahlt haben. Die ganzen Politiker sollten nach Ihrem Arbeitsende einfach Bürgergeld bekommen, statt der fetten weiterzahlung von deren Diäten. Damti wäre Genug Geld da für das Sozialsystem.
(3) World4Cats · 15. Dezember 2024
@1 ganz so ist es ja nicht. Bei Beamten wird die Pension gestaffelt berechnet und viele erhalten auf Grund fehlender Jahre eine Mindestpension, welche irgendwo bei ~1400 liegt. Dann Steuern runter, Krankenversicherung runter und es sieht schon ganz anders aus. Aber so grundsätzlich haben sie es besser, das stimmt schon.
(2) AlfredD · 15. Dezember 2024
Reine Verarsche. Ich bekomme eine kleine Rente ( nach 40 Jahren Arbeit ) und Grundsicherung, das Harz 4 für Rentner. Wird die Rente erhöht wird die Grundsicherung um den gleichen Betrag verringert.
(1) carnok · 15. Dezember 2024
"Genau wie die Sozialdemokraten sprechen sich die Grünen in ihrem Wahlprogrammentwurf für eine Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent des durchschnittlichen Arbeitseinkommens aus" - Und Beamte bekommen weiterhin 75 Prozent.....
 
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