Köln (dpa) - Die Grünen haben der FDP Rechtspopulismus in der Tradition des 2008 tödlich verunglückten Österreichers Jörg Haider vorgeworfen. «Heute haben wir einen Außenminister, dessen Partei sich in den Fußstapfen von Haider bewegt.» Das sagte Bundestags-Fraktionschef Jürgen Trittin am Sonntag ...

Kommentare

(11) knueppel · 26. April 2010
@Eisfee: Das ausgerechnet von dir, LOL! Wenn man keine Ahnung hat...den Satz darfst du selbst vervollständigen. Wenn die FDP keine rechte Politik betreibt, ist Erde auch nicht rund.
(10) Perlini · 25. April 2010
Ähm, man kann ja der FDP vieles vorwerfen, aber Rechtspopulismus!??! Irgendwie versteh ich die Äußerung nicht. Was macht denn die FDP zu Rechtspopulisten?
(9) k207141 · 25. April 2010
In der Sache hat @Disputator vollkommen recht (und @Eisfee offensichtlich keine Ahnung).In DE sind etwa 30 Millionen Menschen "berufsfähig".Davon 4 mio Hartz 4, 2 mio im Niedriglohnsektor + Hartz 4 sowie unzählige Freiberufler, die ebenfalls Hartz 4 Aufstocker sind. 50% des verfügbaren Geldes haben aber die "oberen 10%". Und wir 90% haben die anderen 50%. Westerwelles Mövenpick-Monarch ist bei den 10% aber gegen die 90% Hetzt Herr W.Gegen die, denen er als Staatsdiener verpflichtet sein sollte.
(8) Eisfee · 25. April 2010
@Disputator: Dass du deinem Stammtisch-Gelaber immer noch nicht müde geworde bist...
(7) Leoric · 25. April 2010
Jaja, so wird sachlich argumentiert... und dann den anderen Populismus vorwerfen. Inzwischen wurde der Ausdruck "rechts" mit so vielen verschiedenen Bedeutungen versehen, dass man eigentlich jeden, dessen Meinung einem nicht gefällt, irgendwie dem rechten Spektrum (wobei auch fraglich ist, was denn jetzt darunter zu verstehen ist) zuordnen und ihn somit in einem schlechteren Licht dastehen lassen kann.
(6) anna1503 · 25. April 2010
basis 1960, dumm geboren und nix dazu gelernt = grün wenn man nix weiss bleiben nur noch solch blöde sprüche. offensichtlich haben dies aer doch einige im letzten herbst erkannt - oder nicht????
(5) Stiltskin · 25. April 2010
Wo, wenn nicht rechts, soll man Westerwelles Aussagen, zum Beispiel zu den Beziehern von Hartz IV, einordnen? Der eigenen Klientel bläst man Milliarden rein, während die Beschäftigten für Löhne arbeiten, die durch Hartz IV aufgestockt werden. Und Westerwelle hat nichts besseres zu tun, als gegen diese Menschen zu hetzen, und seinen Job als Außenminister zu vernachlässigen, die Kanzlerin läßt ihn gewähren.//EDIT. Kleine Haiders? Einfach mal nach Hessen schauen.@8.Nö, das dauert noch :-P
(4) k293295 · 25. April 2010
Na, der Vergleich ist doch weit hergeholt. Haider hatte zumindest eigene Ideen und ein Konzept, daß ihm nicht von Strippenziehern vorgegeben wurde. @2: Es gibt keine KLEINEN Haiders, Hitlers etc. - die wollen alle groß sein. @3: Rechts-Ruck? Ich sehe eher einen Dumm-Ruck, und nicht nur bei den Parteien.
(3) Memphis · 25. April 2010
@1: Wenn es doch nur so wäre... leider ist durchaus bei den regierenden Parteien ein erheblicher Rechtsruck zu verzeichnen - wenn ich spekulieren müsste, dann liegt das daran, dass sie die inneren Probleme D. nicht in den Griff bekommen. Da versucht man lieber mit außenpol.-populistischen Aussagen zu glänzen. Und dass die Grünen nicht gegen die Linken wettern finde ich sinnvoller als die SPD. Man sollte sich den Feind nummero uno vor nehmen und das ist nun einmal die gelb-schwarze Regierung! ;-)
(2) k131161 · 25. April 2010
Manchmal wäre so ein kleiner Haider gar nicht mal so verkehrt!
(1) Kockatuu · 25. April 2010
Mit Roth und Rechts ist es doch wie mit einem, der am Nordpol steht: aus seiner Sicht ist überall Süden. Und hysterisch "RECHTS!" zu kreischen, gehört ohnehin zum Standardvokabular dieser Figur.
 
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