Berlin (dpa) - Nach der Nominierung von Grünen-Parteichefin Annalena Baerbock als Kanzlerkandidatin Anfang der Woche verzeichnet ihre Partei einen Mitgliederboom. Von Montag bis Freitag stellten nach Grünen-Angaben 2159 Menschen Beitrittsanträge. «Die Eintrittswelle in den letzten Tagen ist ein ...

Kommentare

(39) satta · 25. April 2021
@33 In welcher Einparteiendiktatur lebst Du denn? Es gibt zumindest in der Bundesrepublik Deutschland mehr zu Wahlen zugelassene Parteien als nur die F.D.P. und dass dies auch faktisch relevant ist sieht man ja an den Wahlergebnissen dieser "einzig wählbaren Partei", die in letzter Zeit oft eher ein- als zweistellige Ergebnisse einfahren durfte.
(38) Irgendware · 25. April 2021
@37: naja also wenn man sich die Politik der FDP aus der Vergangenheit so anschaut, sieht man schon, dass die FDP sich eher für "Freiheiten" der Besserverdienenden oder bestimmte Branchen einsetzt und die Bedarfe normaler Verdiener ignoriert (siehe z.B. MwSt Steuersenkung für Hotels nach Mövenpick-Spende statt versprochene Einkommenssteuersenkung), Kürzung des Rentenniveaus unter Schwarz-Gelb, immer wieder Wettern gegen den Mindestlohn, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
(37) AS1 · 25. April 2021
@34 Nein, die FDP macht "Klientelpolitik" für Menschen, die auf Liberalität und Bürgerrechte Wert legen. Das hat wohl mit Elite oder "oberen Zehntausend" gar nichts zu tun. Wer solche Kategorien verwendet, der pflegt das Gesellschaftsbild der Linken, die ja auch auf dem Stand von 1840 im industriellen England stehengeblieben sind. Aber wie gesagt, jedem das seine.
(36) AS1 · 25. April 2021
@35 Zumindest theoretisch würde ich das bejahen.
(35) Pontius · 25. April 2021
@33 Wir sind hier nicht in Nordkorea, bei der es nur eine Partei zu wählen gibt. Es sind weitere demokratische Alternativen auf den Wahlzettel und können angekreuzt werden. ;-)
(34) knueppel · 25. April 2021
@33 Welche Beschimpfungen? Macht die FDP keine Klientelpolitik für die "oberen Zehntausend"? Wenn man damit d'accord geht, zählt man sich wahrscheinlich selbst zu einer gewissen Elite..."Schlechtmensch" ist nur ein linguistisches Umkehrprodukt zu "Gutmensch".
(33) AS1 · 25. April 2021
@32 Ein Bekenntnis zur einzig wählbaren Partei scheint mir nicht unbedingt ein Grund für persönliche Beschimpfungen zu sein, aber jedem das seine.
(32) knueppel · 25. April 2021
@31 Für pseudoelitäre Schlechtmenschen deiner Sorte vielleicht...
(31) AS1 · 25. April 2021
@30 Das ist keine neue Erkenntnis.Die FDP ist seit Jahrzehnten die einzige wählbare Partei.
(30) satta · 25. April 2021
@23 Na dann bleibt von den relevanten Parteien ja nur noch F.D.P. übrig, warum nicht wenn man Unternehmerin ist.
(29) AS1 · 25. April 2021
@28 Nein, ich hatte mich nicht nur auf einen Bildungsindikator bezogen. Aber Schwamm drüber am Sonntagmittag. Ich warne eben nur davor, den Grünen erfolgreiche Regierungsführung zu bescheinigen. Die haben sie nämlich noch nicht nachgewiesen.
(28) thrasea · 25. April 2021
@27 Nun ja, du hattest dich allein auf einen Bildungsindikator bezogen, wenn ich mich richtig erinnere. Hier geht es ja um die Wirtschaft. @26 Hier zum Beispiel: Studie des Instituts für Weltwirtschaft in Kiel zu Unterschieden in der Wirtschaftsentwicklung im Norden und Süden Deutschland. <link> Seite 10, Tabelle d: Ranking 2010-2018. BaWü auf Platz 3, vergleichbares Niveau wie andere Bundesländer mit starker Automobilindustrie, Bayern und Niedersachsen.
(27) AS1 · 25. April 2021
@25 Ich habe an einem Sonntagmittag auch keine Lust, die ganze Debatte zu wiederholen und nochmals nachzuweisen, daß sich die Situation Baden-Württembergs im Ländervergleich seit 2011 definitv verschlechtert hat. Wie gesagt, das hatten wir schon mal. Von massenhaften Entlassungen und Kurzarbeit ist mir allerdings auch nichts bekannt.
(26) DJBB · 25. April 2021
@25 sagt der sich als Römischer Senator ausgibt, wo sind die Belege?
(25) thrasea · 25. April 2021
@24 Bitte, wenn du kannst... Massenhafte Entlassungen und Kurzarbeit in Baden-Württemberg, die es in anderen Bundesländern nicht gab in der Automobilindustrie? Es steht dir frei, wenn du Belege kennst. Ich halte das für unbelegte Lügen. Natürlich hat der feine @DJBB an einem Sonntag besseres zu tun. Das führt halt nur zu einer besonders konstruktiven Debatte. Nicht. Ganz ehrlich, ich hätte auch keine Lust, nicht belegbare Lügen belegen zu wollen.
(24) AS1 · 25. April 2021
@19 Vorsicht, das Thema Baden-Württemberg und Leistungsdaten hatten wir schon mal.
(23) SchwarzesLuder · 25. April 2021
@19 Deshalb bekommt auch keiner von den eine Stimme von uns! Keine CDU/CSU keine SPD keine AFD keine Grünen keine Linke u.s.w
(22) DJBB · 25. April 2021
@21 google ist dein freund, ich verschwende meine zeit nicht mit dir schönen sonntag
(21) thrasea · 25. April 2021
@20 Belege?
(20) DJBB · 25. April 2021
@19 massenhafte entlassungen und kurzarbeit ? hast du genau hin geschaut? Ausrede Corona, während die Aktionäre sich kaputt lachen
(19) thrasea · 25. April 2021
@15 Eine Sauhaufen sieht man, wenn man zur Union schaut. Wie viele Korruptionsfälle gab es da nochmal in den letzten Wochen? @14 Man kann alles falsch interpretieren, wenn man nur möchte. Schau doch mal nach Baden-Württemberg, wie es im vermeintlichen Kampf gegen Wirtschaft, Automobilindustrie und Autofahrer nach 10 Jahren grün geführter Landesregierung aussieht.
(18) SchwarzesLuder · 25. April 2021
@16 Danke dafür! Und ein Schönen Sonntag noch.
(17) Pontius · 25. April 2021
@11 Ne, alle aus der CDU.
(16) DJBB · 25. April 2021
@15 dafür hast du ein fettes plus von mir bekommen!
(15) SchwarzesLuder · 25. April 2021
Umweltschutz und Klimawandel gut und schön aber dafür Wähle ich bestimmt nicht die Grünen! Denn das ist der Größte S..haufen.
(14) DJBB · 25. April 2021
das program mal kurzgefasst: es ist alles falsch und muss geändert werden: Kampf der Kampf der Wirtschaft vorallem der Automobilindustrie und dem Autofahrer erstrecht! Wirtschaft ist das BÖSE! Wählt uns dann sagen wir weiterhin das es falsch ist, haben aber genauso wenig auch nur eine Lösung im Petto!
(13) Tommys · 25. April 2021
O weh... Die transatlantische BrückenFrau mit den grünen als fúhrende Kriegspartei, Russlandhetzerin ... und ohne Wirkung in wirtschaftlichen Fragen.. geradezu desaströs wird das werden.
(12) pullauge · 25. April 2021
Schulz-Effekt ?
(11) Chris1986 · 25. April 2021
Hoffen wir mal auf einen Schulz-Effekt.
(10) Folkman · 25. April 2021
Die fehlende Regierungserfahrung Baerbocks halte ich für überwertet und macht mir wenig Sorgen, zumal sie ja mit Habeck und anderen Grünen durchaus erfahrene Berater an ihrer Seite hätte. Mehr Sorgen mache ich mir darüber, dass sich die Grünen demnächst zu brav, bieder und konservativ gerieren könnten, um sich bei der Union (bzw. deren Wähler) anzubiedern...
(9) knueppel · 25. April 2021
@2 Dieses "Alles wird teurer werden" Geschwafel ist dermaßen haltlos und armselig.
(8) Irgendware · 25. April 2021
Ich wünsche ihr viel Glück und meine Stimme hat sie sicher. Sicher ist es aktuell ein Hype, der sich wieder abflachen wird. Nichts ist entschieden, es könnte dieses Jahr so eine Knappe Kiste wie damals Schröder vs Stoiber werden
(7) CharlyZM · 25. April 2021
Mal abwarten ist ja noch bis zur Wahl. Die Euphorie die jetzt ist, kann schnell verblassen. Unerfahren waren wir alle mal, und lernen kann jeder, auch Frau Baerbock. Sie scheint mir ein wenig schüchtern zu sein, aber das gibt sich. Die grünen sind zwar nicht meine Wahl, aber Frau Baerbock ist mir auch nicht unsympathisch.
(6) ichbindrin · 25. April 2021
Teurer bzw. im besten Sinne werden die Kosten einfach nur gerechter verteilt. Und Erfahrung sagt gar nichts: Man kann seine Sache auch 20 Jahre lang schlecht machen. Und einen Staat zu lenken ist auch nicht wirklich vergleichbar mit anderen Führungsaufgaben, so dass ich diesen Ansatz auch eher vorteilhaft bewerte und glaubwürdiger im Bezug auf ihr Motto für Veränderung zu stehen. Außerdem sind z. B. Barak Obama und Jacinda Ardern gute Beispiele für Staatsoberhäupter ohne überbewertete Erfahrung
(5) pullauge · 25. April 2021
ich esse auch lieber frisches Gemüse als Konserven
(4) MrBci · 25. April 2021
Der Wahnsinn beginnt, sie ist unerfahren und wir werden sehr schnell sehen, dass wir in vielen Dingen back to the Roots gehen werden. Mir schwant Böses
(3) satta · 25. April 2021
Viel Regierungserfahrung hat auch in der Vergangenheit Politiker nicht vor mehr oder minder schweren Fehlentscheidungen geschützt. Manchmal kann ein zuviel an Routine auch notwendige Änderungen hemmen. Und wären die Jahre unter Merkel nicht von so einem energiepolitischen Hin und Her gekennzeichnet gewesen, würde es auch nicht so viel Änderungsbedarf geben. Konservative Politik ist doch am Ende eben nicht billiger, wie viele vielleicht denken.
(2) k433234 · 25. April 2021
@1 es wird nur alles teurer werden und ein bischen ERFAHRUNG sollte man für so einen Posten schon mitbringen.
(1) pullauge · 25. April 2021
endlich mal nicht son alter Knochen als Kandidatin
 
Suchbegriff

Diese Woche
13.05.2024(Heute)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News