@13
: D.h. also, dass er lügt, wenn er Wirtschaftsnähe zugibt? Na dann fleissig wählen. Endlich mal ein Politiker, der nicht wirtschaftsnah sein will -.-
@10
: Nein, nicht aus Bayern, bin Flachländler. Und hier stehen die Spargel schon fast vor jeder Haustür! Und @12
: Seit wann sind denn Politiker ehrlich? Ich kenne keinen einzigen.
Ich verstehe das Gejammere hier über seine Aussage nicht. Da ist ein Politiker mal ehrlich und sagt offen, was er ist und alle jammern rum. Wenn er seine Anbandelung mit der Wirtschaft verschweigt, ists nachher auch nicht recht. So wisst Ihr wenigstens, woran Ihr seid und könnt ihn wählen, oder eben nicht. Sturm im Wasserglas.
Bravo Hr. Özdemir! Daß verspricht eine würdige Nachfolge für Fr. Merkel. Sollen wir nicht besser direkt die Wirtschaft-Bosse zu unserer Bevormundung wählen?
@8
: Also ich habe nichts dagegen, wenn die Braunkohletagebauödnis mit regenerativen Energiequellen zugeplastert wird. Du scheinst aus Bayern zu stammen, wenn ich den Inhalt des Kommentars richtig verstehe :D
Ödzemir pustet doch in die gleiche Röhre wie Fr. Merkel und sucht nun auf diesem Weg Zugang zur Wirtschaft zu bekommen. Unsere sozialen und finanziellen Abstriche werden doch schon lange von der Wirtschaft und nicht von Typen wie Merkel, Altmaier, Kauder und co. bestimmt. Das was gar nicht gut ankommt, ist die Tatsache das sie neben Ihren Bezügen von den STEUERZAHLERN entrichtet, als Lobbyisten in der Wirtschaft vertreten sind und sich dafür auch gut honorieren lassen.
@2
: Sie haben ja auch die tolle Ökostrom-Umlage mitgetragen und deren vieler Ausnahmen für die Industrie. Genauso haben sie ebenfalls den Güterverkehr von der Schiene auf die Autobahnen geholt. So?
Immer schön die Realität ausblenden, dann diskutiert es sich leicht im Absurdistan. Ein kluger Mensch reißt nicht sein Wohnhaus ab, bevor er/sie ein neues gebaut hat.