Berlin (dpa) - 30 Jahre nach ihrer Gründung wollen die Grünen vehementer als bisher gegen Klimawandel und soziales Unrecht eintreten. «Angesichts des katastrophalen Klimawandels müssen wir radikaler werden, was die Anforderungen an die Politik angeht», sagte Parteichefin Claudia Roth. «Nachdem die ...

Kommentare

(8) tastenkoenig · 10. Januar 2010
… und es ist mir auch entgangen, wann die in der Partei verbliebenen Rest-Fundis das Ruder übernommen hätten … die Regierungsjahre waren geprägt von Joschka Fischer, und der war eher deren Hassobjekt.
(7) k293295 · 10. Januar 2010
@Hewo: Die Linksreaktionäre um Jutta Ditfurth haben die GRÜNEN schon vor über 15 Jahren verlassen. Das, was sich DANACH noch "Fundis" nannte, wäre im "Kinderladen" als bildungsunfähig abgelehnt worden.
(6) k293571 · 10. Januar 2010
Die Grünen? Was ist das? Ach, nun weiß ich es wieder: Früher die Partei der Atomkraftgegner und heute durch die vor Jahren erfolgte Übernahme der Linksreaktionäre unwählbar geworden. Es sind Volkszertreter und Zerstörer unserer Werte geworden. Claudia, du kannst gegen den Klimawandel genauso viel ausrichten, als wenn du versuchst, einen fahrenden Güterzug mit einer Hand zu stoppen. Woher sollst du das als abgebrochene Studentin der Theaterwissenschaften auch wissen?
(5) prezident · 10. Januar 2010
@Recycler: Kohl verschlafen? Edit: 2 der Knaller die dank Kohl und Konsorten unvermeidbar waren und dazu beigetragen haben, dass uns die Wirtschaftskrise bei weitem nicht so hart getroffen hat...
(4) Folkman · 10. Januar 2010
@1.u.2.: mal nicht so aufregen, in der Opposition erinnert sich eben mancher wieder daran, wo er seine Wurzeln vergraben hat...
(3) k381992 · 10. Januar 2010
@prezident Kohl war ca. 15Jahre früher! Die Grünen und SPD haben in Ihrer Regierungszeit nur Mist verbrochen; Hartz4, Agenda2010,... waren nur zwei der Knaller die JETZT zur Wirtschaftskriese und einer hohen Arbeitslosigkit den Mittelstand und den kleinen Mann VOLL treffen.Diese Auswirkungen werden aber noch lange anhalten und besonders Deutschland schaden; der Endeffekt ist, dass die Sozialabgaben zwangsläufig steigen werden - also der Nettolohn wird weniger.Bald braucht man 2 Jobs zum leben!
(2) adau · 10. Januar 2010
Erst Joschka Fischer, dann die Wählerverarsche in Hamburg und jetzt nochmal das Bekenntnis zur Al Gore Mafia. Wer bei den nächsten Wahlen wieder diese Partei wählt der kann nicht mehr alle Latten am Zaun haben...
(1) k218236 · 10. Januar 2010
Die Grünen stehen für HARTZ IV und auch für Krieg, es ist eine Partei die wirklich keiner braucht.
 
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