Berlin (dts) - Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, lehnt es ab, zwei Prozent des Bruttoinlandproduktes nur für Verteidigung auszugeben. "Inzwischen sind wir in der Debatte doch viel weiter. Ich glaube, dass das Ziel, zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts für die ...

Kommentare

(3) pullauge · 24. Januar 2021
andere zählen ja auch z.B. den Ausbau einer Brücke zum Befahren durch schwere Panzer zu den Militärausgaben - da ist also noch Potential um die Staitstik zu schönen
(2) JuMi · 24. Januar 2021
wäre unsere Regierung schlau würde sie andere Ausgaben als Militärausgaben deklarieren. Infrastruktur, egal ob als Ausbau von Straßen oder digitaler Infrastruktur könnte man als militärisch Notwendig verkaufen und damit als Militärausgaben deklarieren, immerhin besteht Militär nicht nur aus Waffen
(1) slowhand · 24. Januar 2021
>> Mit dem neuen US-Präsidenten gäbe es nun die Chance, zu Abrüstung zu kommen und an der Vision der atomwaffenfreien Welt zu arbeiten. << Dann muss ja nur noch der lupenreine Demokrat, der Zar von Russland davon überzeugt werden. LOL
 
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