Berlin (dpa) - Die Grünen wollen Cannabis legalisieren - unter strengen Auflagen und nur für Erwachsene. Es gelte ein kontrolliertes und reguliertes System zu schaffen, das Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren vor der Droge schütze und den Cannabiskonsum Erwachsener entkriminalisiere. Das ...

Kommentare

(84) neWoutsider · 06. März 2015
Mir ist noch etwas eingefallen. Mal etwas von den "Legal Highs" gehört? <link>
(83) neWoutsider · 06. März 2015
Verdammt! Jetzt habe ich hier viel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte. ^^ Ich hoffe mal das ich dich trotzdem nochmal ins grübeln gebracht habe oder zumindest irgendjemanden anderen und es nicht vollkommen umsonst war.
(82) neWoutsider · 06. März 2015
weiterhin vergiftet werden, die Drogenfahndung sich auf die harten Drogen konzentrieren und man die Steuern in die Gesundheitsversorgung stecken könnte(anstatt in die Tasche des organisierten Drogenhandels), frage ich mich eher wie man mit diesem Wissen und bei klarem Verstand noch gegen eine Legalisierung sein kann. Es hat auf ganzer Linie nur Vorteile und den Befürchtungen das dann plötzlich alle unter die Kiffer gehen, widerspricht die jahrzehntelange Erfahrung der holländischen Drogenpolitik
(81) neWoutsider · 06. März 2015
Brix(sehr feines Plastik), Sand, Talkum, Zucker, Haarspray, Glas, Gewürze, Blei, Phosphor oder auch Schimmel durch falsche Lagerung/Anbau. Es werden auch mal andere verflüssigte Drogen darauf getropft. Wenn man bedenkt das man trotz Verbots problemlos an Cannabis kommt, die Zahlen in den Niederlanden trotz oder sogar gerade wegen der Legalität niedriger sind, es weniger Tote durch Opiate(medizinisch und auch illegal) gibt, man durch eine Legalisierung dafür sorgen kann das Konsumenten nicht
(80) neWoutsider · 06. März 2015
umsetzbar, weil man die Teile auch zu Therapiezwecken mit Kräutern verwendet und da teilweise viel größere Werte benötigt werden. Sowas klappt übrigens auch super. ^^ Wer Atemwegsprobleme hat, sollte sich unbedingt mal damit auseinandersetzen und es ausprobieren. Durch die Illegalität von Cannabis sorgt man leider nur für die Finanzierung des organisierten Drogenhandels und das die Konsumenten mit verseuchtem Cannabis durch gewissenslose Dealer vergiftet werden. Mal als Beispiele:
(79) neWoutsider · 06. März 2015
eliminieren kann. Aus Holland stammt zB der "Verdamper". Den hast du beim Jenke-Experiment kurz im Club gesehen. Das Teil aus Glas bzw Acryl, welches aussah wie eine Bong. Da hat er auch mal dran gezogen. Mit solchen Geräten und auch den Vaporizern(die elektrische Variante mit genauer Temparaturkontrolle) kann man die Gefahren also fast komplett eliminieren. Am schönsten wäre es natürlich wenn man diese dann auch noch gesetzlich auf einen Wert unter 197°C beschränkt, aber das ist leider nicht
(78) neWoutsider · 06. März 2015
sondern höchstens der Auslöser(ausgenommen Jugendliche! In der Entwicklung kann es das Problem auch überhaupt erst verursachen). Und selbst da(ausgenommen Jugendliche), würde ich es wieder auf den Tabak, das Nikotin und die gesteigerte Potenz schieben. Und das man ohne Filter raucht, schlägt natürlich noch zusätzlich auf die Gesundheit. Sowas hängt also wieder mit dem Weg des Konsums zusammen. Bei der Verbrennung ist man allen Schadstoffen ausgesetzt, die man durch vaporisieren zum größten Teil
(77) neWoutsider · 06. März 2015
angeboten(gratis). Die anderen 10% sind in Discos und bei Festivals(kostenpflichtig, da sie ja keine neuen Kunden gewinnen). Die Drogenpolitik von Holland beweist dieses auch. Die Polizei kann sich dort auf die Großdealer und Verkäufer von harten Drogen konzentrieren. Prozentual gesehen gibt es dort sogar weniger Cannabis Konsumenten als hier. Und was Drogentote angeht, gibt es dort so viele wie hier alleine in München! Mit den Psychosen ist das so eine Sache.. Es ist nicht der Verursacher,
(76) neWoutsider · 06. März 2015
überall. Die auf dem Gymnasium waren die schlimmsten. Da wurden viele leistungsteigernde Drogen konsumiert. Auf das Fachgym bin ich Jahre später(2007) und da gab es dann keine Party ohne die Anwesenheit von Cannabis. Eigentlich müsstest du bei deinen Gründen aber sogar pro Cannabis Legalisierung sein. Denn die meisten kommen wie vorhin bereits erwähnt erst durch die Illegalität mit den chemischen Drogen in Berührung. In mindestens 90% der Fälle bekommt man diese erst beim Dealer
(75) neWoutsider · 06. März 2015
bei Cannabis geblieben ist? Wenn man das zeitlich einordnet passt es ja schon ungefähr mit der Hippie Generation und da habe ich Stories gehört durch die ich niemanden aus der Zeit mehr ernst nehmen kann, sobald er den Moralapostel spielt. Dagegen ist die Jugend von heute engelsgleich. ^^ Ich muss dir allerdings klar darin widersprechen das mancher so nicht damit in Berührung kommt. Ich war auf einem Gymnasium, einer Realschule mit Hauptschule im Gebäude und einem Fachgymnasium. Drogen gabs
(74) neWoutsider · 06. März 2015
ist, da das Gehirn bei Bedarf sogar selbst Endocannabinoide produziert. Derjenige der sich übergeben musste klingt nach Allergie oder Panikattacke. Normalerweise wirkt Cannabis sogar sehr effektiv gegen Übelkeit und wird in zugelassenen Ländern auch dagegen verschrieben. Nun zu der versumpften Familie. KRASS! Also so eine heftige Geschichte habe ich bis heute noch nie gehört geschweigeden beobachtet. Nur bei den Asis die auch ohne nicht aus dem Arsch gekommen wären. Bist du dir sicher das es nur
(73) neWoutsider · 06. März 2015
oder er hatte bereits etwas intus was ihn in Kombination fertig machte. Das habe ich bereits bei einigen gesehen die bereits alkoholisiert waren. Ist mir selbst auch mal passiert(nie wieder!). Oder bei Cannabis an dem etwas nicht koscher war. Aber das kann man in dem Fall ausschließen, da es den meisten anderen ja gut ging. Das mit gar keiner Wirkung kenne ich. War bei mir auch so. Da gibt es eine Legende das die Rezeptoren noch nicht aktiviert gewesen wären, aber heute weiß man das es Quatsch
(72) neWoutsider · 06. März 2015
@67 Also lockerer wird man direkt nach dem Konsum natürlich. Solch eine Beeinflussung gibt es unter dem Einfluss natürlich. Den Lachflash kenne ich natürlich auch. Den gibt es meiner Erfahrung nach nur bei Anfängern und eventuell in Gesellschaft, wenn es etwas sehr lustiges gibt und man einander mit dem lachen auch noch ansteckt. Derjenige der blass wurde hat es entweder nicht gut vertragen oder ausgerechnet eine Sorte erwischt die er nicht verträgt
(71) k17595 · 05. März 2015
Bei einzelnen Menschen kommt es sogar zum Ausbruch latenter Psychosen.
(70) k17595 · 05. März 2015
später erfahren, dass die Zwillinge keinen Schulabschluss geschafft haben. (Falls hier ein Polizist mitlesen sollte: Das ist über 40 Jahre her und verjährt!). Mir geht es nicht um Menschen, denen Kiffen nichts ausmacht, sondern um die, die 'das Suchtgen haben', und deshalb den Bach 'runter gehen, wenn ich gegen eine Legalisierung bin. Mancher kommt so nicht mit etwas in Berührung, was ihm schadet.
(69) k17595 · 05. März 2015
die niemals hätte kiffen dürfen, denn es ging von da an nur bergab. Welche Faktoren noch dazu beigetragen haben, weiß ich nicht. Jedenfalls drehte sich alles immer mehr nur noch um Hanf. Irgendwann war ihnen auch die Arbeit zu stressig. Als sie schwanger wurde, hat sie das auch nicht vom Kiffen abgehalten. Nachdem ich mein Studium abgeschlossen hatte, musste ich ein paar hundert Kilometer entfernt meine Stelle antreten und habe die beiden irgendwann aus den Augen verloren. Von Anderen habe ich
(68) k17595 · 05. März 2015
schaffte es so eben zur Toilette, weil er sich übergeben musste. Das Paar, was später 'versumpfte', war auch dabei. Einige, die damals Haschisch geraucht haben, haben später noch mal Gras geraucht, und dann - soweit ich weiß - das Interesse daran verloren. Das Paar war vom Cannabis so beeindruckt, dass die beiden sich ein paar Tage später eine größere Menge davon besorgt haben. Zu dem Zeitpunkt waren beide berufstätig, er war Elektriker, sie Verkäuferin. Offenbar gehörten beide zu den Menschen,
(67) k17595 · 05. März 2015
@66: Wie ich bereits sagte, es gibt Menschen, die den Umgang mit Drogen 'beherrschen', und andere, die von Drogen beherrscht werden. Die Wirkung auf Menschen ist sehr unterschiedlich, kurzfristig und auch langfristig. Bei einer Party habe ich (erstmals) gesehen, wie ein Joint herum ging, und die Reaktion der Leute beobachtet. Einige zeigten deutlich verändertes Verhalten bis hin zum Dauerlachen, ein anderer wurde nur blass und sehr ruhig, andere bemerkten gar keine Wirkung und ein weiterer
(66) neWoutsider · 05. März 2015
, als exRealschüler im Abitur war und einfach keinen Bock mehr hatte dann auch noch täglich etwas mit ihr zu unternehmen und mir dann noch blöde Sprüche anzuhören, wenn ich Schulbücher mit mir herumschleppte, um nebenbei zu lernen. Und genau diese Person machte im Durchschnitt 2-3 Tage in der Woche blau und musste zu Hause NICHTS tun, weil Mutti alles machte, während ich wie gesagt im Abitur war. Wenn du es nicht vorher wüsstest... wer von uns beiden(Sie und ich) ist der Kiffer?
(65) neWoutsider · 05. März 2015
ständig kritisierte und solche Dinge wie das sie Beziehungen anderer Menschen nicht respektiert, exPartnern nachstellte(und mich dann mitschleppte, was ich dann irgendwann verweigerte) oder ihr bei Dingen bei denen ich ihr vorher schon sagte das sie damit auf die Fresse fliegen wird und sie mich dann nicht um Hilfe bitten soll und einiges andere nicht mehr tolerierte. Ich hörte dann irgendwann über gemeinsame Freunde das ich "nur noch am kiffen" wäre. Die Wahrheit war das ich zu Hause auszog
(64) neWoutsider · 05. März 2015
gar nicht an. Das ist eben die Sache der Persönlichkeit. Es heißt auch immer man hätte sich verändert. In Wirklichkeit kommt die eigene Persönlichkeit einfach mehr zum vorschein. Ich z.B. trete viel mehr für meine ethischen Vorstellungen ein und kritisiere meine Mitmenschen viel offener, direkter und bissiger. Man kann sagen ich schaue über weniger Dinge hinweg, die ich vorher tolerierte/ignorierte. Bei mir hieß es auch ich hätte mich verändert. Und warum? Weil ich die Person und ihr Verhalten
(63) neWoutsider · 05. März 2015
Wie gut kannteste du die Familie vorher bzw. wie nah standen sie dir? Weißt du welchen Schulabschluss/Bildung + Beruf sie haben/gelernt haben? Die meisten solcher.. nennen wir sie mal "Asikiffer" sind nicht so weil sie kiffen, sondern kiffen weil sie so sind. Das ist wieder die Sache der Persönlichkeit. Laut offiziellen Zahlen liegt die Zahl der Konsumenten bei ca 4 Mio. Die Dunkelziffer liegt sicherlich wie immer darüber. Die Arbeitslosenzahlen liegen darunter. Man sieht es den meisten eben
(62) neWoutsider · 05. März 2015
Ich würde gerne noch mal auf die Kifferfamilie die zum "Messieverein" geworden ist zurückkommen, um dir zu zeigen das es nicht so einfach ist es einfach aufs Cannabis zu schrieben. Da du Familie schriebst, gehe ich mal davon aus das da auch Kinder im Spiel sind. Arbeiten die bzw taten sie es vorher(Durch Arbeit kommt man an mehr Cannabis. Das wissen auch Cannabiskonsumenten)? Was sagt es dir über die Persönlichkeit der Eltern das die Kinder es auch konsumieren?
(61) neWoutsider · 05. März 2015
nicht so gefiltert sprechen und jeden Mist den sie denken auch aussprechen, bevor sie nochmal darüber nachgedacht haben. Man ist direkt nach dem Konsum eventuell(abhängig von der Sorte) ein wenig langsamer und in körperlichen Reflexen mit Sicherheit auch, aber die Komplexität der Aufgabe wird dadurch nicht schwieriger zu meistern(man kommt eher auf eine Idee wie man den Arbeitsvorgang optimiert). Nur das Risiko im Umgang mit Maschinen gibt es und deshalb hat es da auch wirklich nichts zu suchen.
(60) neWoutsider · 05. März 2015
Bereichen. Und du kannst dir sicher sein das du Konsumenten kennst, bei denen du es nicht mal ahnst. Direkt nach dem Konsum sollte man aber auch wirklich nicht direkt mit Maschinen und ähnlichem beschäftigt sein. 1-2 Stunden sollten schon dazwischen sein. Du machst da einen typischen Vergleichsdenkfehler, der leider auch durch die Filmindustrie kommt. Kiffer sind nicht dumm oder so dämlich wie es ein Betrunkener wird. Man bemerkt die Dummheit der Menschen höchstens ein wenig leichter, weil sie
(59) neWoutsider · 05. März 2015
Das mit dem Autismus sehe ich auch wie du. Ich sehe es nicht als Krankheit, sondern einen anderen Weg der Informationsverarbeitung. Aber obwohl es mir und vielen anderen Autisten hilft, hätte ich nach geltendem Recht(und der eventuellen Änderund durch die CDU) keinerlei Chancen darauf es verschrieben zu bekommen, weil es das nur für austherapierte Schmerzpatienten gibt. Mit der Einsetzbarkeit von Cannabiskonsumten liegst du falsch. Ich kenne genug berufstätige Konsumenten aus verschiedenen
(58) neWoutsider · 05. März 2015
Pro Legalisierung von Cannabis. Bevor man in Deutschland als Schmerzpatient Cannabis bekommen darf, muss man alle legalen Wege ausprobiert haben. Soll heißen das man erst mit Opiaten austherapiert sein muss bevor man überhaupt an Cannabis darf. Das ist wenn man an die Nebenwirkungen und Schädlichkeit denkt totaler Irrsinn. Da hatte ich gestern auch eine Zahl aus den USA gelesen. 5 Jahre nach Legalisierung sind die Tode durch Opiatüberdosis um 33% gesunken!
(57) neWoutsider · 05. März 2015
kaum das jemand der von etwas süchtig ist das auch einfach so könnte. - Zu 54: Ich habe es nicht wirklich ersetzt. Zwischen Alkohol und Cannabis lagen etwa 4 Jahre. Da haben wir bei dir gerade das wovon @29 sprach. Der Vergleich zu Alkohol und anderen Drogen. Es ist vollkommen anders als Alkohol oder auch den ärztlich verschriebenen Drogen die ich konsumiert habe. Deshalb bin ich mir auch sicher das man es nur wegen der Pharmaindustrie verboten hat. Der Opiatkonsument ist eigentlich ein Beispiel
(56) k17595 · 05. März 2015
@53: Möglicherweise gehörst du als Autist zu den Menschen, denen man Cannabis verschreiben sollte, weil es eine positive Wikung hat. Es gibt ja bereits eine Reihe von Erkrankungen - wobei ich Autismus nicht als Erkrankung ansehe - die erfolgreich mit Cannabinoiden therapiert werden. Übrigens denke ich, dass die meisten Menschen auch nach Cannabiskonsum nur sehr einfache berufliche Tätigkeiten ausführen können.
(55) neWoutsider · 05. März 2015
Suchtgen vermutete. Es gleicht etwas in meinem Gehirn aus das nicht ganz "normal" ist und so ist es eventuell bei der Vermutung mit dem Suchtgen auch. Vielleicht gleicht die Droge der Wahl einfach etwas aus und deshalb lassen die Betroffenen nicht von ihrem Stoff ab. Ich würde auch niemals aufhören, aber bin trotzdem nicht süchtig. Ich habe zB von Ende Oktober bis Ende Februar einfach nichts konsumiert, weil mir eine Op bevorstand und ich weder Narkose noch Heilphase gefährden wollte. Ich glaube
(54) k17595 · 05. März 2015
@51: Vielleicht hast du Glück gehabt, dass du die eine Droge durch eine andere ersetzt hast, mit der du besser klarkommst. Ich habe Menschen durch Alkohol, Cannabis und auch durch andere Drogen zugrunde gehen sehen. Der Alkoholiker und der Opiatkonsument sind lange tot, die kiffende Familie ist damals 'lediglich' zum 'Messieverein' geworden, bei dem alles nur noch um die Droge ging. Es gibt mehrere Arten zu lernen; aus Fehlern Anderer ist die intelligenteste, aus eigener Erfahrung die bitterste.
(53) neWoutsider · 05. März 2015
Nochmal wegen dem Suchtgen.. das was jetzt kommt, beziehe ich nur auf Cannabis, weil ich abgesehen davon nur Tabak, Zucker und Coffein konsumiere und zu anderen Suchtmitteln(ausser medizinisch verschriebenen) keinerlei eigene Erfahrungen habe. Ich bin Aspi(Asperger Autist) und mir hilft Cannabis definitiv. Mir wird es dadurch erst möglich mich in "Normalos" hineinzuversetzen, aber als Suchtgen würde ich das nun nicht bezeichnen, obwohl es eindeutig Ähnlichkeiten dazu aufweist was man als
(52) neWoutsider · 05. März 2015
denjenigen die von Alkohol auf Cannabis umsteigen oder auch einfach nur weniger Alkohol trinken unbedingt die Legalisierung umsetzen sollte. Das würde auch die Krankenkassen und die Wirtschaft wegen alkoholbedingter Krankheitstage oder Minderleistung entlasten.
(51) neWoutsider · 05. März 2015
beieinander lagen(2 Monate) aufgehört. Beim einen Mal habe ich meinen damaligen besten Freund, der definitiv zuviel trank/trinkt, unter den Tisch gesoffen. Und beim anderen Mal wachte ich morgens auf und konnte für ein paar Stunden nur noch eine Körperhälfte bewegen. Danach habe ich drastisch reduziert und heute trinke ich höchstens 3-4 mal im Jahr 2-3 Biere. Wenn ich vergleiche wie ich mich unter Alkohol fühlte/fühle und wie ich mich unter Cannabis fühle, muss ich sagen das man alleine wegen
(50) neWoutsider · 05. März 2015
@49 Jein! Das ist widerlegt/umstritten. Siehe <link> Ich persönlich glaube dennoch das es etwas in der Art gibt das Suchterkrankungen zumindest begünstigt. Ich GLAUBE aber das es mehr eine Sache der Persönlichkeit ist. Ich selbst bin der Meinung ich wäre fast ein Alkoholiker geworden und habe wegen zweier Ereignisse die zeitlich nah
(49) k17595 · 05. März 2015
@48: Wußtest du übrigens, dass es ein regelrechtes 'Suchtgen' gibt? Für Menschen, die dieses Gen haben, ist eine Suchtkarriere bis zur Gosse quasi vorprogrammiert. Dazu braucht es nur den passenden 'Initialzünder'. Das hängt mit dem körpereigenen Pegel der Neurotransmitter zusammen.
(48) neWoutsider · 05. März 2015
erklären das ich bei meinen zwei Abstürzen irgendwelchen Mist mit drin hatte. Oder er es einfach besser vertrug, weil er um einiges größer und schwerer ist als ich. Oder ich hatte einfach Sorten die definitiv nicht für mich gemacht sind. Denn von der mit der es mir am besten ging hätte ich noch so viel konsumieren können und es hätte keinen Anflug von negativem körperlichen Gefühl gegeben. Die Sorte suche ich übrigens noch heute. :'(
(47) neWoutsider · 05. März 2015
Mir ist nochmal etwas wegen dem Jenke-Experiment eingefallen. Das war krank! ^^ Das hatte nichts mit Genuss am Hut. Er ist da hinmaschiert und hat sich ohne Erfahrung so viel reingepfiffen wie er in die Finger bekam. Das wäre so wie jemand der noch nie Alkohol getrunken hat und versucht mit einem Alkoholiker mitzuhalten. Da ahnte ich schon ganz böses und das er direkt am ersten Tag zusammenbricht und das ganze abbricht, aber zu meiner Überraschung ist er nicht abgestürzt. Kann ich mir nur so
(46) neWoutsider · 05. März 2015
geht es nur um ein wenig Aufklärung und darum dir und anderen zu zeigen das sie ein Urteil gefällt bzw übernommen haben welches sie eventuell nicht so gefällt hätten, wenn sie besser bescheid wüssten und nicht so oberflächlich analysieren würden.
(45) neWoutsider · 05. März 2015
@44 Deine Meinung mag es nicht geändert haben, aber die einiger anderer Zuschauer sicherlich. Zusätzlich noch die mittlerweile positive Berichterstattung der ÖR Sender. Etwas bewegen tut sich dadurch sicherlich. Nein, eine Diskussion hier ändert sicherlich so gut wie überhaupt nichts. Höchstens bei aufgeschlossenen mit Interesse. Wenn ich glauben würde das sich durch eine Diskussion hier die Welt verändern würde, wäre mein Text 20x so lang und mit Quellenangaben durch Studien ausgestattet. Mir
(44) k17595 · 05. März 2015
Es ist nicht meine Aufgabe, jemanden zu bekehren. Das 'Jenke Experiment' habe ich auch gesehen, was meine Meinung zur Thematik nicht geändert hat. Auch wenn das Murmeltier (hier) noch so häufig grüßt, sind die Argumente immer die gleichen; daran ändert auch eine Wiederholung nichts. Mancher wird eher 'abschalten', weil ihm das Thema langweilig wird. Glaubt jemand ernsthaft, eine Diskussion hier wird die Welt verändern?
(43) neWoutsider · 05. März 2015
@33 Doch wird es. Durch solche Sendungen wie "das Jenke-Experiment", den neueren Berichten auf den ÖR Sendern und den Erfolgen die man mit der Legalisierung in einigen Staaten der USA gerade hat, beginnt das Umdenken längst. Du ahnst wahrscheinlich nicht mal wie knapp es derzeit geworden ist. Nur die CDU ist wirklich standhaft. Die SPD beginnt derzeit zu kippen. <link> Ich persönlich habe auf 2018 getippt, aber langsam glaube ich das es sogar früher geschehen könnte.
(42) neWoutsider · 05. März 2015
vielleicht auch so" und wo kriegt der Idiot dann das andere Zeug her? Vom selben Schwarzmarktdealer, den es ohne Verbot gar nicht als Zugangsmöglichkeit geben würde.
(41) neWoutsider · 05. März 2015
nunmal Aufklärung. Und die gibt es bei repressiver Verbotspolitik nunmal nicht. Wenn ich heute meinen besonders bissigen Tag hätte, würde ich sogar so weit gehen das alle Unterstützer der Repressivpolitik irgendwo (zumindest ein kleinwenig) eine Mitschuld an den "Weichgekifften" haben. Und auch an denen die härtere Drogen nehmen. Viele denken sich nach Cannabiserfahrungen nämlich irgendwann "wenn Cannabis schon so total anders ist als es immer behauptet wurde, ist es bei dem anderen Zeug
(40) neWoutsider · 05. März 2015
Zustand sind und kaum noch einen vernünftigen Gedanken zusammenkriegen oder aussprechen können und absolut passiv sind. Die Anderen hingegen werden total aktiv(manche eher schon hyperaktiv), betrachten Dinge aus verschiedensten Perspektiven und machen beim Denken ganz neue Erfahrungen auf die sie sonst nicht gekommen wären, weil es die Beschränkungen durch bereits gelerntes nicht mehr gibt. Auf die Art ist Cannabis sogar leistungssteigernd anstatt "weichgekifft". Doch für das alles braucht es
(39) neWoutsider · 05. März 2015
"weichgekifft" bezeichnest sind höchstwahrscheinlich Konsumenten von Indica(macht stoned anstatt high) + Tabak und im schlimmsten Fall kombinieren sie auch noch mit Alkohol. Dadurch kennst du wahrscheinlich auch nur die Sorte Konsumenten die an ihre Couch gefesselt(stoned) sind. Unterhalte dich mal im Vergleich mit einem Sativa Konsumenten(high) der vaporisiert. Vielleicht hast du den Unterschied sogar selbst schonmal mitbekommen! Die Einen kennst du als "weichgekiffte" die im berauschten
(38) neWoutsider · 05. März 2015
Nicht mal Drogengegner leugnen das durch Cannabiskonsum das assoziative Denken gesteigert wird und man ein erweitertes Bewusstsein erhält(vonwegen ein bekifftes Volk macht den Politikern weniger Ärger ;) ). Das liegt daran das im Hirn neue Verbindungen entstehen und weiße Substanz die graue Substanz ersetzt. Um das zu verstehen hilft ein Vergleich aus der IT. Man tauscht Festplattenspeicher gegen Leistungsfähigkeit der CPU. Auch da wird Aufklärung wieder wichtig. Diejenigen die du als
(37) neWoutsider · 05. März 2015
Aufklärungsarbeit leisten. Das würde auch viele Probleme die der Schwarzmarkt mit sich bringt beenden. Unter anderem auch das man das Gehirn ständig unterschiedlichen Zusammensetzungen ausliefern muss, weil man in Deutschland keine Kontrolle darüber hat welche Sorte man erhält. Das was du mit ansehen musstest, kommt zum größten Teil überhaupt erst durch die Illegalität zustande. Und "weichkiffen" kann man sich übrigens auch nicht. Das Kiffen ist da eher die Begleiterscheinung.
(36) neWoutsider · 05. März 2015
Alternativen wie zB vaporisieren(Benzol wird beispielsweise erst bei ca 197°C gasförmig) oder die Aufnahme durch die Nahrung. Nicht zu vergessen das Cannabis nicht gleich Cannabis ist. Es gibt mittlerweile hunderte Sorten bzw Kreuzungen. Indica oder Sativa? Oder doch ein Hybrid? Wie ist das Verhältnis von THC zu CBD? Anstatt eine wirkungslose Repressivpolitik weiterzubetreiben, sollte man es lieber legalisieren(fordert übrigens auch die internationale Drogenkommission) und anständige
(35) neWoutsider · 05. März 2015
@27 Wenn du dir das mit ansehen musstest, dürfte dir ja (spätestens wenn ich dich jetzt darauf anspreche)aufgefallen sein das diese Personen Mischkonsum betreiben. Also auch andere Drogen wie beispielsweise Alkohol oder sogar andere illegale Drogen konsumieren, wenn Cannabis nicht verfügbar ist. Erst da wird Cannabis gefährlich/schädlich. Dabei zähle ich auch Tabak schon dazu. Durch Cannabis erhöht sich die Potenz und eigentlich ist er es, der den Cannabis schädlich macht. Zum Glück gibt es da
(34) Fee · 05. März 2015
@32: "Beschränktes Denken" = in dem Fall, die Einschränkung einer Denkweise, absolut einseitig und nicht "über den Tellerrand hinausblickend". Also eine Tatsache. @33: Woher weißt du denn, dass sich auf lange Sicht keine Mehrheit findet, die für eine Legalisierung ist? Gerade WEIL das Thema nun immer wieder und häufiger auftaucht, gibt es Anlass zum Überdenken, bis eine Legalisierung eines Tages dann doch in die Tat umgesetzt wird. Es ist nur eine Frage der Zeit.
(33) k17595 · 05. März 2015
Niemand hindert ihn/sie daran. In D wird sich auf lange Sicht keine Mehrheit für eine Legalisierung finden, auch wenn das Thema hier alle paar Wochen auftaucht.
(32) k17595 · 05. März 2015
@31 Du musst ja ein ganz toller Typ sein, wie du dir anmaßt, über andere Menschen zu urteilen. Beleidigungen sind für dich offenbar so normal, dass andere Menschen sie als "Tatsache" hinnehmen müsen; das verkündest du mit der Sensibilität eines Nilpferds. Wenn jemand anderer Meinung ist als du, liegt es für dich daran, es "einfach nicht begreifen zu können oder zu wollen". Schlimmer als ein klerikaler Dogmatiker. Wessen Seligkeit an dem Zeug hängt, kann in eines der Drogenparadiese auswandern.
(31) Fee · 05. März 2015
@27: Entkriminalisierung ist hierbei der wichtigste Aspekt. Ein Verbot hindert niemanden daran, Drogen zu nehmen! Aber das scheinst du einfach nicht begreifen zu können oder zu wollen.^^
(30) Fee · 05. März 2015
@27: Für mich ist es keine Beleidigung, sondern eine Tatsache, denn so ein Denken ist einfach "beschränkt". Im Übrigen kannst du dir überhaupt nicht anmaßen, zu behaupten, dass ich mir nicht vorstellen kann, was aus Abhängikeit oder übermäßigem Konsum von Rauschmitteln entstehen kann. Stell dir vor, auch ich habe es sowohl im Bekanntenkreis als auch in der eigenen Familie miterlebt. Das ändert aber absolut nichts an meiner Einstellung zum Thema: Cannabis Legalisierung!
(29) Hexden · 05. März 2015
Eine schöne Sache so eine Kommentarhistorie... Aber es macht wenigstens auch offensichtlich, woran eine Legalisierung, egal ob bei euch in Deutschland oder bei uns in Österreich, scheitert. Immer wieder der Vergleich zu anderen Drogen, hauptsächlich Alkohol, herangezogen, und dieser ist einfach nicht relevant, da es sich einfach um 2 unterschiedliche Arten von Konsummittel handelt. Diese und andere Hürden, wie das eingefahrene Denken vieler Mitbürger, machen eine Legalisierung sehr schwer...
(28) Irgendware · 05. März 2015
@27: Musst du gerade sagen, siehe deinen Kommentar #17. Ich habe dazu allerdings nichts gesagt.
(27) k17595 · 05. März 2015
@26: "Hilfe, wie kann man nur so schwachsinnig(beschränkt) denken... :-o"--- Manche Menschen werden beleidigend, wenn sie keine rationalen Argumente haben.Es gibt sicherlich Menschen, die Drogen kontrollieren können, aber noch mehr, die von Drogen kontrolliert werden.Dafür sprechen heftige emotionale Reaktionen, wenn man sie darauf anspricht. Alles das, was ich weiter unten genannt habe, musste ich mit ansehen. Aber das kannst du dir eben nicht vorstellen, lebe weiter in deiner heilen Genußwelt.
(26) Fee · 05. März 2015
Man kann Alkohol genauso in Maßen zu sich nehmen (manche nennen es genießen) wie einen Joint rauchen (ebenso genießen) ohne abhängig zu sein oder zu werden. Als ob jeder der "Drogen" zu sich nimmt, (Kaffee, Zigaretten, Alkohol, Cannabis usw...) total "gaga" und unzurechnungsfähig und unverantwortungslos seinen Kindern gegenüber (@1:) wäre und drogenabhängige Kinder heranziehen würde u. (@6:) Familien verkommen im Cannabissumpf? Hilfe, wie kann man nur so schwachsinnig (beschränkt) denken... :-o
(25) Fee · 05. März 2015
@23: Ein sehr sinnvoller und aussagekräftiger Kommentar. *Ironie* Die Drogen sind alle!!! immer und überall da! Und wer sie nehmen will, nimmt sie und bekommt sie auch, egal ob legal oder illegal Ist das denn wirklich so schwer zu begreifen? ^^ Du schreibst in Bezug auf Drogen und Freigabe nur von "weichkiffen" und "weichsaufen", wie beschränkt, dieses Denken.
(24) k17595 · 05. März 2015
@22: Ein sehr sinnvoller und aussagekräftiger Kommentar.
(23) k17595 · 05. März 2015
Von mir aus soll sich jeder, der es will, sein Hirn weichkiffen oder weichsaufen. Wie hier zu lesen ist, ist auch die Beschaffung kein Problem. Da Ärgerliche ist dann, dass die weichen Birnen anschließend der Allgemeinheit zur Last fallen bzw. den Lebensunterhalt bezahlen lassen.
(22) k430089 · 04. März 2015
noch mehr saufen, noch mehr dämliche Kommentare, TOP!
(21) k463056 · 04. März 2015
Kann man nicht diese Grünen endlich abschaffen? Das sind doch keine Menschen mehr.
(20) TILK · 04. März 2015
Es gibt einerseits keine rationalen Argumente gegen Cannabis. (Die Niederlande wiederlegen alle Horrorszenarien, wie Nr. 18 sagt.) - Und andererseits jede Menge rationale Argumente für Cannabis. Angefangen damit, dass das Verbot faktisch sowieso weder durchgesetzt wird, noch überhaupt realistisch durchsetzbar ist und endend damit, dass das Cannabisverbot letztendlich eine riesige, staatliche Subvention für die organisierte Kriminalität darstellt.
(19) KerweManfred · 04. März 2015
@17 :Und es werden immer mehr.
(18) k31380 · 04. März 2015
Ich wohne in der Nähe zu den Niederlanden, die als erste gezeigt haben, wie man vernünftig damit umgehen kann. Der Canabiskonsum ist in den Niederlanden nach der Freigabe nicht gestiegen, dafür sind die Rauschgiftgesetze für harte Drogen verschärft worden und man hat auch genügend Polizei für die Bekämpfung. Und nein, die Niederländer laufen nicht bekifft durch die Gegend. Aber sich die Birne mit Alk wegknallen, das ist in DE erlaubt.
(17) k17595 · 04. März 2015
Jemand meinte kürzlich, Deutschland habe viele Feinde, und die schlimmsten wohnen in Deutschland. Vielleicht hat er ja recht.
(16) k158990 · 04. März 2015
@15 Klar von der Polizei, die auf Grund der völligen Überlastung und Personalmangels dann sich um ein Problem weniger zu kümmern hätte! Sollen Sie doch einen Volksentscheid machen! Dazu härtere Strafen! Selbst für härtere Drogen siehe Herr Hartmann/Bundestagsabgeordnete r den man erwischt hat, gab es nur ein DUDUDU!
(15) Irgendware · 04. März 2015
@14: Mir ist sowas noch nie passiert. Auch mit Alkohol nicht. Natürlich wird man sowas nicht vollends ausschließen können. Aber: wer wirklich an Cannabis kommen will, kann das in Städten momentan recht einfach. Die Verkäufer stehen überall und nirgends, verkaufen teilweise gepanschtes gefährliches Zeug. Das halte ich für viel Gefährlicher. Der Entwurf erhält übrigens aus Sicht der Polizei viel Zuspruch, weniger von einer Lobby.
(14) k158990 · 04. März 2015
@13 Wie oft wirst Du von Jugendlichen angesprochen vorm Supermarkt, um paar Kippen zu kaufen? Du meinst doch nicht wirklich das nach einer Legalisierung von DROGEN das nicht auch passiert? Aber anscheinend geht es den Grünenmitgliedern finanziell so schlecht das man sich noch einen Nebenjob sucht, damit man die Drogen dann gewinnbringend weiter verkaufen kann! Da hat Ihr Klientel von Deutschlands neuen Fachkräften und zukünftigen Wähler eine Beschäftigung! Oder?
(13) Irgendware · 04. März 2015
@11: Ich bin auch Nichtraucher - das wird sich ebenfalls niemals ändern. Es zwingt einen ja auch keiner dazu. Außerdem sieht der Gesetzesentwurf vor, Cannabis nicht im Supermarkt, sondern nur in speziellen Fachgeschäften nach Vorlage des Personalausweises zu verkaufen. Jeder Verkauf wird registriert, damit die Maximalmengen eingehalten werden. Im Supermarktregal würde ich das auch sehr bedenklich finden
(12) k17595 · 04. März 2015
@10 "...dass neue Konsumenten ganz anders herangeführt würden..." EBEN das ist UNERWÜNSCHT! Wer süchtig ist, begibt sich nur mit erheblichem Leidensdruck in Therapie, und je leichter man es ihm macht, seine Sucht zu befriedigen, desto schlimmer wird es. Das kennt man von Alkies. Vor einger Zeit wurde im Fernsehen ein "Altersheim" für Drogenabhängige vorgestellt, mit 40-jährigen, die wie 70-jährige wirkten, z.T. schwer debil. Schöne neue Drogenwelt!
(11) k158990 · 04. März 2015
@10 Stimmt rauchen oder trinken weniger Leute? Ich habe noch nie Drogen genommen und werde auch keine nehmen! Egal ob ich irgendwann mal, wenn die Grünen Deutschland übernommen haben, das Zeug im Supermarkt mit Beipackzettel, neben der Kinderschokolade finde sollte!
(10) Irgendware · 04. März 2015
@9: Für Menschen, die abhängig sind, machen die paar Gramm nur einen geringen Unterschied. Vorteil wäre, dass diese Menschen sich über geschulte Berater in den Verkaufsstellen leichter in Therapie begeben könnten. Einem Dealer ist das Suchtproblem egal. Wichtiger finde ich, dass neue Konsumenten ganz anders herangeführt würden und somit gar nicht erst abhängig werden. Man könnte auch Beipackzettel mitgeben und ganz klar informieren und warnen, statt nur zu verteufeln
(9) k17595 · 04. März 2015
@7: "Es könnte sogar durch gute Aufklärung das Gegenteil passieren." -- Klar, wir versuchen dann, selbst gemachte Probleme zu lösen. Wenn Menschen versuchen, ihre Probleme mit Drogen zu lösen, sollten wir ihnen nicht noch mehr Drogen dafür anbieten. Es bringt nichts, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben.
(8) k158990 · 04. März 2015
Anscheinend reicht die Verdummungspropaganda der Medien nicht mehr aus, damit das Volk die Schnauze hält, dann greifen wir halt zu Drogen dann stimmt nämlich der Slogen, Deutschland wird bunt!
(7) Irgendware · 04. März 2015
@6: Sehe ich anders. Menschen, die zu exzessiven Konsum weicher Drogen (oder einem anderen Suchtproblem) geraten, haben in der Regel Probleme, die sie dazu verleiten. Durch die Illegalität von Cannabis ist es aktuell besonders schwer Menschen, die daran unkontrolliert geraten, zu helfen. Ebenso würde Cannabis an Reiz verlieren. Eine reglementierte Legalisierung heißt daher nicht zwingend, dass plötzlich mehr Menschen abhängig werden. Es könnte sogar durch gute Aufklärung das Gegenteil passieren.
(6) k17595 · 04. März 2015
@4: Schädlicher als Alk oder nicht, eine ZUSÄTZLICHE Doge ist eine zu viel. JEDE Familie, die im Cannabissumpf verkommt, ist eine zuviel. Ich stehe nicht so sehr auf die Auslese nach Darwin, zumal dann auch Kinder betroffen sein können, die das Verhalten ihrer Eltern ausbaden müssen. Mag sein, dass es Menschen gibt, die eine Droge kontrollieren können, aber viele werden von der Droge kontrolliert. Alkohol und Zigaretten liefern "beste" Beispiele.
(5) KerweManfred · 04. März 2015
Die Cannabis legalisierer gehören als unheilbar in die Irrenanstalt.
(4) Irgendware · 04. März 2015
Ich würde die Freigabe sinnvoll finden, in den Ländern wo es eine Canabis Freigabe gibt, tritt es nicht besonders negativ gegenüber dem Alkohol hervor. Cannabis ist keine harte Droge und wie für vieles gilt auch hier, dass es in Maßen nicht schädlich ist. Wenn man eine kleine Freigrenze einführen würde, könnte sich Polizei, Justiz und soziale Betreuung auch besser auf die wirklichen Problemfälle (Jugendliche, Konsumenten/Händler großer Mengen) konzentrieren.
(3) k17595 · 04. März 2015
Für eine generelle Freigabe wird es langfristig keine Mehrheit geben. Das ist hier mal wieder eine Masche, um Stimmen zu fangen und auf sich aufmerksam zu machen. Özdemir ist ja bereits damit angefangen, als er sich mit einer Hanfpflanze filmen ließ.
(2) k17595 · 04. März 2015
Immer wieder versucht die Cannabislobby, ihr Produkt zur Legalisierung zu bringen, denn damit kann man richtig Geld machen. Die Folgen, insbesondere für Kinder und Jugendliche, sind der Cannabislobby entweder gleichgültig oder man möchte einfach nicht so weit denken. Seit einiger Zeit machen die Grünen damit "Wahlkampf", Seite an Seite mit den Lobbyisten. Vielleicht denken sie ja auch an die "natürliche Auslese", wie einst Darwin. Wer mit Drogen nicht zurecht kommt, geht eben den Bach runter.
(1) k17595 · 04. März 2015
Cannabis auf Rezept gibt es schon, ist allerdings teuer. Eine generelle Freigabe lehne ich entschieden ab, denn neben Alkohol, de menschlich und volkswirtschaftlich schwere Schäden verursacht, brauchen wir kein weiteres Gift. Dass man - einmal genehmigt - so etwas nicht mehr in den Griff kriegt, hat die Prohibition in Amerika gezeigt. Aus Alkoholikerfamilien weiß man, wie das elterliche Verhalten auch die Kinder kaputt macht. Das Elend wird gewissermaßen vererbt.
 
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