Berlin (dpa) - Die Grünen haben Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) für ihr Vorhaben kritisiert, sich für den weiteren Einsatz des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat stark zu machen. «Frau Merkel sendet damit das völlig falsche Signal», erklärte Fraktionschef Anton Hofreiter. «Statt das ...

Kommentare

(9) quila · 20. August 2016
zumindest nicht legal
(8) quila · 20. August 2016
aber den von dir genannten dünger wirst du nicht bekommen und kalkamon und blaukorn beides stickstoffdünger mit hohen N anteil machen nicht bumm.
(7) all4you · 20. August 2016
@6 Du kennst Dich anscheinend nicht mit der Presse aus, denn vor ein paar Monaten hat man erklärt wie viel Glyphosat in einigen Bieren nachgewiesen werden kann. (Bildzeitung) Deswegen meine Aussage bezüglich des "Suffs" und des Unkrautvernichters. Oh ich finde Stickstoffdünger sehr interessant, denn mit etwas Diesel kann man das sehr gut für Sprengungen verwenden. Aber das tut nix zur sache. eBay und Amazon nur deswegen erwähnt, da es in nächster nähe keinen Baumarkt gibt.
(6) quila · 20. August 2016
wieso ebay und amazon schon mal was von baumärkten gehöhrt a bekommt man es auch. ich mus da mal annehmen du kennst dich mit er materie nicht aus und redest nur nach was andere sagen. zb.nitrat ist auch nicht gesund doch keiner verbietet die stickstoff düngung. und es wäre nett von dir wenn du mir mal deinen satz näher erläuterst. Da bekommt er neben seinem Suff auch noch einen "gut verträglichen" Unkrautvernichter.
(5) all4you · 20. August 2016
Nachdem das auch fast jeder für seinen Kleingarten bekommt, (eBay & Amazon lasen grüßen) dürfte es sicherlich für den Endanwender und Kleingartenbesitzer besser eignen, wenn er die schon bekannt belasteten Biersorten verwendet. Da bekommt er neben seinem Suff auch noch einen "gut verträglichen" Unkrautvernichter.
(4) quila · 20. August 2016
vernünftig eingesetzt kommt nichts davon ins grundwasser.es ist viel weniger nötig als zur zeit eingesetzt wird.viele kleingärtner nutzen es auch ohne es zu wissen.es heist das rund up. und kann geziehlt eingesetzt werden.gerade das problem bei wurzelunkräutern zb.winde gierscht usw.es reichen wenige tropfen auf die blätter. und jetzt noch einen tipp für das minus.bitte seid wenigstens so mutig und hinterlasst eure meinung. aber bitte in einen vernünftigen ton.
(3) all4you · 20. August 2016
Sie schafft das... Die Zeche zahlen sowieso die anderen. Mal sehen in welchem Chemiekonzern sie dann nach Ihrer Kanzlerschaft unterkommen wird.
(2) TILK · 20. August 2016
...und als Nicht-Inkompetenter-Wissenschafter müsste Hofreiter wissen, dass wir so ziemlich nichts auf diesem Planeten 'abschließend geklärt' haben. @1: 70% der Bevölkerung wollen kein Glyphosat, aus mgwl. ökologischen Gründen, oder warum auch immer und sind bereit dafür höhere Lebensmittelpreise zu zahlen ODER 70% wollen keinen Krebs? Letzteres ist eine gegenstandslose Forderung, da Glyphosat nunmal keinen Krebs verursacht. Umfragen spiegeln nicht 1 zu 1 die Interessen des Volkes.
(1) ruddi1 · 19. August 2016
«Die Bundeskanzlerin stellt sich damit gegen 70 Prozent der deutschen Bevölkerung, die ein Verbot des Pflanzenkillers fordern»,die Bevölkerung hat sie noch nie interessiert.
 
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