Berlin - Die CDU-Pläne zur Reform der Grundsicherung stoßen auf massive Kritik bei den Grünen. "Eltern dauerhaft 100 Prozent des Lebensnotwendigen zu streichen, bedeutet für Familien kein Geld für Essen oder Kleidung", sagte Andreas Audretsch, stellvertretender Vorsitzender der Grünen- ...

Kommentare

(3) knueppel · 18. März um 15:40
@2 Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen.
(2) Folkman · 18. März um 07:54
Gegen diese Pläne war Schröders Agenda 2010, unter der die SPD noch Jahrzehnte litt, ein Witz. Hoffen wir mal, dass die CDU, die im Wahlkampf zunehmend ihre unsoziale Fratze zeigt, für diese Entsozialisierungsfantasien auch gleich mal 5% einbüßt...
(1) Pontius · 18. März um 06:14
"Wer nur ein zwei Monate überbrücken müsse, zum Beispiel weil ein Auftrag weggebrochen sei, solle nach dem Willen der CDU die Altersvorsorge auflösen oder gar umziehen müssen." Ich erwarte Demonstrationen von kleinen Selbstständigen vor der Parteizentrale der Union - achne, die müssen ja arbeiten um sich knapp über dem Wasser zu halten und nicht ins Bürgergeld zu rutschen...
 
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