Lena Schilling, Spitzenkandidatin der Grünen, unter schwerem Beschuss: Eine Flut aus Gerüchten und Lügen bringt ihre Karriere ins Wanken. Lena Schilling, die Hoffnungsträgerin der Grünen für die EU-Wahl, sieht sich ernsthaften Vorwürfen ausgesetzt. Eine investigative Recherche der Zeitung "Der ...

Kommentare

(6) nadine2113 · 14. Mai um 18:46
Ein eiskalter, machtgieriger "Engel". Und der Vergleich mit Trump ist garnicht so falsch.
(5) krebs77 · 13. Mai um 11:12
" Sie bezeichnete die Anschuldigungen als Teil eines "dreckigen Wahlkampfs" .... Äääähm .... von Trump gelernt? Mit ihm verwand, verschwägert, verbrüdert?
(4) Sonnenwende · 13. Mai um 08:51
(2) Eindruckes gar nicht erwehren, dass Frau Schilling ein schwerwiegendes persönliches Problem hat. Und deswegen stimme ich @1,2 zu: in Positionen mit großer Verantwortung geht das gar nicht.
(3) Sonnenwende · 13. Mai um 08:50
Bei Investment Week sollte man immer kritisch sein, vor allem bei fast ausschließlich gegen die Grünen gerichteten Artikeln. Die anderen Parteien werden kritisch bei dieser Agentur so gut wie gar nicht abgebildet. In diesem Fall scheint es sich aber um ein gravierendes Problem zu handeln, eine gute Zusammenfassung findet sich hier: <link> . Man kann sich des (2)
(2) Pontius · 13. Mai um 08:50
@1 Da gebe ich dir unumwunden recht und es zeigt wieder einmal: Politiker*innen sind Machtmenschen.
(1) satta · 13. Mai um 08:36
Sowas sollte ein Grund für einen Rücktritt sein, diese Methoden zum Machterhalt gehen überhaupt nicht.
 
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