Berlin - Die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, warnt ihre Partei davor, in einer möglichen Koalition Abschiebungen nach Syrien mitzutragen. "Ich erwarte, dass sie das nicht machen werden", sagte sie der "taz" (Montagsausgabe). "Sollte sich so etwas andeuten, kann ich hier das ...

Kommentare

(6) Pontius · 16. Dezember 2024
Das ist im übrigen der "sichere" Norden Syriens, in den die Union und die AfD abschieben will: <link>
(5) Pontius · 16. Dezember 2024
Bedingungen dafür zu schaffen. Aber das ist ein langer Prozess mit ungewissem Ausgang und solange können wir Menschen nicht in Unsicherheit entlassen und müssen ihre Anträge auf Schutz weiter genehmigen."
(4) Pontius · 16. Dezember 2024
@3 Hier das Interview: <link> Die Antwort zuvor: "taz: Was fordern Sie darüber hinaus in der Syrienpolitik? Nietzard: Syrien wurde von der Diktatur befreit. Das ist sehr gut. Wie es dort weitergeht, ist aber unklar. Gerade deshalb ist es wichtig, jetzt nicht als allererstes nach Abschiebungen zu schreien. Ich würde mir wünschen, dass Menschen in ihre Heimat zurückgehen können. Und ich würde mir wünschen, dass Deutschland hilft, vor Ort die
(3) deBlocki · 16. Dezember 2024
@2 Sie warnt laut Text ja nur und gibt keine Argumente, deswegen wäre eine Ausformulierung der Grünen interessant. Und dass die bisherigen Asylbewilligungen natürlich jetzt geprüft und neu bewertet werden müssen, steht ja außer Frage.
(2) Pontius · 16. Dezember 2024
@1 Da ist (Bürger)Krieg?
(1) deBlocki · 16. Dezember 2024
Welche Argumentation legt sie vor, aus welchem Grunde Abschiebungen nicht ausgeführt werden sollten?
 
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