Grüne im Bundestag fordern Rechtsanspruch auf schnelles Internet

Diese Forderung ist doch blanker Populismus. Die Grünen wissen selber, dass ein Rechtsanspruch in dieser Ausgestaltung praktisch nicht funktionieren wird.

@3: Das wäre nur mittig in der Straße oder im Vorgarten der Leute. Warum das nicht gehen soll (Straße), erschließt sich mir auch nicht, aber die Gutachter sagen, entweder oder. @4: Jupp, Funktechnik für rd. 70 Häuser auf beiden Straßenseiten für 1km in einer kurvigen zentralen Stadtlage mit denkmalgeschützten Häusern, wo ja selbst Satellitenschüsseln aufm Dach verboten sind.

Muss man denn für jeden Mist Rechtsansprüche schaffen damit die Gerichte auch möglichst auf ewig überlastet bleiben? Vor allem, irgendwo liegt ja das Problem warum das momentan noch nicht der Fall ist und anstelle sich darum zu kümmern, will man einen Rechtsanspruch schaffen, dann müssen sich die Bürger selbst per Klage darum kümmern, das Gericht wird beschäftigt und am Ende ist man wieder an dem Punkt, wo man über die Lösung des eigentlichen Problems nachdenken muss.

@ 3: Linden haben Pfahlwurzeln, da könnete man auch 2 m daneben verlegen, ohne zu fällen ... wenn man wollte :)

"Die plant eigentlich Ähnliches, kommt dabei aber seit Monaten nur schleppend voran." Die Hinterwäldler gehören halt nicht zu Zielgruppe der Parteien.

@3 Ähm, schonmal was von Funktechnik gehört..? :P

Und dann pocht jeder Walddatschenbesitzer abseits jeglicher Zivilisation auf sein Recht und die TK-Unternehmen buddeln und müssen dann zig Bäume fällen um das zu realisieren. Mal sehen, wie sie dann reagieren. Und das ist nicht aus der Luft gegriffen: bei uns gerade: Ausbau Versorgungsleitungen nur mit Rodung von 67 jahrhundertealten erhaltenswürdigen Linden. Internet + kompletter Kahlschlag auf 1km, oder grüne Allee und keine neuen Leitungen.

Sommerloch juhuu! Danke Grüne... xD

In 5 Jahren gibt es das ggf. ...also 10 Mbit :P