Berlin - Die Grünen mahnen eine neue Offensive beim Anwerben von Fachkräften aus dem Ausland an. In einem Papier, über das die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, fordern Spitzenpolitiker der Partei den beschleunigten Aufbau einer "zentralen Einwanderungsagentur" in Deutschland. Sie solle "noch ...

Kommentare

(14) thrasea · 27. August 2024
@13 Dann ignoriere die Information doch einfach, wenn sie dich nicht interessiert. Ich fand sie durchaus relevant, weil sie dem Vorschlag mehr Gewicht verleiht. Und was du mir sonst immer vorwirfst - es war kein FDP-Bashing, es war eine sachliche, neutral formulierte Information (zwischen den Zeilen eigentlich ein Lob für die FDP). Die zusätzliche Information zur Umfrage sollte zeigen, dass die Bevölkerung in Deutschland bereit dafür ist. Englisch als Amtssprache ist Bürokratieabbau.
(13) tchipmunk · 27. August 2024
Nein, in der Info ist null Mehrwert.
(12) Pontius · 26. August 2024
@11 ?? Diese Zusatzinformation ist doch sinnvoll, da beide Parteien der aktuellen Regierung angehören. Das macht daraus weder eine Hexenjagd oder einen geheimen Code...
(11) tchipmunk · 26. August 2024
@9 Die Phantome erzeugst Du. Die FDP war hier nirgendwo Thema, auch in der News nicht, bis Du mal wieder davon angefangen hast.
(10) Polarlichter · 25. August 2024
@8 In Anbetracht der aktuellen Lage in Deutschland muss man zumindest erkennen, das man aktuell die richtigen Themen anspricht. Dazu zählt an vorderster Front die Wahl der Amtssprachen.
(9) thrasea · 25. August 2024
@8 Das hat hier niemand gemacht - du führst eine Phantomdiskussion. Vielleicht auch ein bisschen aufmerksamer lesen?
(8) tchipmunk · 25. August 2024
Wie verquer muss man denken, um eine 10 Jahre alte Umfrage rauszukramen um eine Einigkeit zwischen Grünen und FDP herbeizuphantasieren? Was für ein Blödsinn.
(7) thrasea · 24. August 2024
Ein Punkt, bei dem zwischen Grünen und FDP schnell Einigkeit erzielt werden könnte. Von der FDP kam diese Forderung in der Vergangenheit nämlich auch schon. Bei einer Umfrage (leider schon ein Jahrzehnt her) hatte eine Mehrheit in Deutschland befürwortet, Englisch als Amtssprache in der ganzen EU einzuführen. Wie verquer muss man denken, dass man Englisch als Amtssprache dafür einführen will, um Menschen aus anderen Ländern auszubeuten?
(6) tchipmunk · 24. August 2024
@5 Es ließe sich sicher verbessern. Aber es wird notgedrungen auch schon gemacht, wo man als Behörde mit Menschen aus anderen Ländern in Kontakt kommt. Aus Amtssicht ist immer die Frage, welche Sprache zu einem rechtssicheren Verwaltungsakt führt.
(5) Pontius · 24. August 2024
@4 "in vielen" =/= in allen, wobei ich "viele" noch in Zweifel ziehen würde.
(4) tchipmunk · 24. August 2024
@3 Mal unabhängig davon, dass es in vielen Ämtern bereits jetzt schon möglich ist, englisch zu sprechen, aus der Not heraus, selbst wenn das manchmal nur ein Mitarbeiter ist, der dann hinzugezogen wird: in der News steht allerdings sehr wohl, dass "in Ämtern" gemeint ist: "Wir werben dafür gemeinsam mit den Ämtern und Behörden einen Fahrplan für die Einführung von Englisch als Zweitsprache auf Ämtern zu erarbeiten"
(3) Pontius · 24. August 2024
Das "in Ämtern" wurde wohl absichtlich weggelassen und dann fällt es den Kommentierenden noch nicht einmal auf - Hauptsache man kann sich aufregen...
(2) jub-jub · 24. August 2024
Englisch als zweite Amtssprache? Wieso nicht auch Arabisch und Türkisch als Amtssprache? Amtssprache ist und sollte alleinig Deutsch bleiben.
(1) tchipmunk · 24. August 2024
Fachkräftemangel haben die Firmen, die ihre Arbeitnehmer nicht gescheit bezahlen. Da kann man noch soviel Einwanderer anwerben, in der Hoffnung es finden sich paar Dumme, die die Arbeit für lau machen, weil sie die prekären Verhältnisse in ihren Herkunftsländern noch vor Augen haben. Letztlich werden aber damit auch nur die Menschen aus anderen Ländern ausgebeutet und das Lohngefälle ausgenutzt.
 
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