Berlin (dts) - Brigitte Pothmer, Grünen-Sprecherin für Arbeitsmarktpolitik, hält die bisherige Politik für Langzeitarbeitslose für gescheitert. Diese profitieren nicht vom Anstieg der Erwerbstätigenzahlen, so Polmer am Freitag. "Die Jubelmeldungen über die Beschäftigungsrekorde müssen sich für die ...

Kommentare

(7) Thorsten0709 · 03. Januar 2014
"Die Jubelmeldungen über die Beschäftigungsrekorde müssen sich für die über eine Million Langzeitarbeitslosen wie blanker Hohn anhören." Das hört sich auch wie blanker Hohn an und es wird deutlich zu wenig für Langzeitarbeitlosen getan, es müsste deutlich mehr getan werden. Jeder Langzeitarbeitloser der richtige Arbeit (sprich er kann von seiner Arbeit leben) findet, ist ein Erfolg.
(6) k319667 · 03. Januar 2014
@4 Nun wenn du keinen Zusammenhang erkennen kannst wie soll ich dir da helfen ?
(5) Stiltskin · 03. Januar 2014
Die Zahl der Erwerbstätigen mag steigen, wobei es sich überwiegend um Beschäftigungsverhältnisse handeln dürfte, die durch Steuergelder subventioniert werden. Seit der Schaffung der Agenda 2010/ Hartz IV durch den "allseits verehrten Kanzler Schröder", auch bekannt als "Genosse der Bosse", hat die Zahl derer, die aus eigenem Verdienst ihren Lebensunterhalt bestreiten und Rücklagen bilden können, abgenommen. Dass Langzeitarbeitslose dabei zunehmend auf der Strecke bleiben, kann nicht verwundern.
(4) Perlini · 03. Januar 2014
@1 Und was hat das mit Langzeitarbeitslosigkeit zu tun!?
(3) k319667 · 03. Januar 2014
@2 Gibt es doch schon so ähnlich zumindestens nennt sich 1€ Job macht nee Menge Leute froh bis auf die Betroffenen versteht sich. Nun ich verstehe was du meinst aber das geht nur wenn eine echte Grundsicherung besteht dann kann ich sagen ok ich will das machen zu den Bedingungen. Das würde sich für alle Beteiligten auszahlen. Aber dazu müsste man die Ideologie auf Neuzeit bringen statt auf Ökonomie von 18 Jahrhundert zu setzen.
(2) Yoshi3003 · 03. Januar 2014
Viell. wäre die richtige Taktik mal die, die Leute nicht zu zwingen und unter Druck zu setzen, sondern gezielt zu fragen, was sie tun möchten, als was sie arbeiten möchten, schauen, ob man sie dann in einen Betrieb unterbringen kann - und diesen dann teilweise unterstützen (bsplw. bei der Lohnfortzahlung), so das es sich lohnt, langfristig (!) Leute einzustellen. Alle drei Seiten (Arbeitslose, Unternehmen und Staat) sollten am Ende "zufrieden" sein, jeder soll profitieren.
(1) k319667 · 03. Januar 2014
Und dazu brauchen die 10 Jahre ! Nun hätte man Gehirn eingeschaltet dann hätte mann das schon ohne Harz gewusst. Aber wer kann schon durch die dicken Schecks der Wirtschaft schauen. Die einzige Institution die kurzfristig ihren Aktionären gute Dividende zahlen konnte. Und auf Kosten unserer Gesellschaft und auf Kosten anderer EU Wirtdchaften uns damit deutlich in die Pleite gerissen hat. Handlungen haben Folgen etwas das nur zu gern Vergessen wird beim Streben nach mehr Illusion.
 
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