Berlin (dts) - Wenige Tage vor der Bundesdelegiertenkonferenz der Grünen hat Bundesgeschäftsführer Michael Kellner das Ziel seiner Partei bekräftigt, die nächste Bundesregierung anzuführen. "Das Grundsatzprogramm soll untermauern, dass wir einen Führungsanspruch für diese Republik stellen", sagte ...

Kommentare

(14) gabrielefink · 18. November 2020
@13 Da gebe ich Dir recht. Auf Die Linke möchte ich auch lieber verzichten.
(13) k506497 · 18. November 2020
@12 Grün/Rot wäre ja auch nicht das Problem. Wobei es das ja schon umgedreht einmal gab. Mein Problem wäre da eher die Linke.
(12) gabrielefink · 18. November 2020
@1 Die Grünen müssen nicht zwingend die CDU/CSU überholen. Wenn die Grünen und die SPD jeweils noch ein paar Prozent zulegen, wäre auch eine Grün-Rot-Rot Koalition möglich.
(11) Folkman · 18. November 2020
@9: Mehr linksgrün als Kretschmann geht im tiefschwarzen Südwesten halt nicht, insofern schon richtig...
(10) k293295 · 18. November 2020
@9: Ja, einen guten Teil ihrer Zustimmungswerte verdankt Frau Merkel sicherlich der Tatsache, Merz und seinesgleichen abserviert zu haben. Allerdings gilt das Gleiche für die AfD, zu denen dann noch die notorischen Nörgler und natürlich Rechtsextreme laufen.
(9) thrasea · 18. November 2020
@7 @8 Es mag richtig sein, Kretschmann als schwarzen Grünen zu sehen. Wichtig ist ja der Zusammenhang, der Vergleich mit dem "Angebot" der CDU in BaWü. Auf der anderen Seite standen und stehen nämlich tiefschwarze Politiker wie Mappus oder aktuell der Landesvorsitzende Strobl. Da denken sich viele Menschen, dass ein schwarzer Grüner doch das bessere Angebot ist. Das könnte bundesweit auch passieren, vor allem wenn sich Merz durchsetzt.
(8) Folkman · 18. November 2020
@7: Stimmt, Kretschmann als Grünen zu bezeichnen, ist schon gewagt. Wäre es das, wäre er in BW kaum MP geworden. @6: Naja, was soll der Nachwuchs einer konservativen Partei auch sonst machen? Grün oder sozial geben, geht nicht wirklich, denn das würde die CDU voll beliebig machen. Dass die Partei künftig lange Zeit in der Opposition verharren könnte, wenn sie sich zu sehr aufs Altenteil beruft und die Zeichen der Zeit verpennt, steht auf einem anderen Blatt. Würde mich aber auch wenig stören ;-)
(7) k293295 · 18. November 2020
@5: Es läuft reibungs-arm, weil Kretschmann (BW) mehr schwarz als grün ist, und al-Wazir (Hessen) nur willfähriger Vollstrecker der schwarzen Politik Hessens ist.
(6) k293295 · 18. November 2020
@2,4: Dass ausgerechnet die JUNGE Union sich für den Dinosaurier Merz ausgesprochen hat, spricht ja Bände, zumal das riesige Desinteresse an schon dieser Abstimmung zeigt, dass die Parteijugend noch schlapper als der Rest des Ladens ist. Dass man sich in der Opposition die Akkus mitnichten aufladen kann, zeigt aber das Beispiel der SPD. Und die Wähler mit ihren Gewohnheiten kann man nicht eeinfach austauschen - die sind nunmal da.
(5) k506497 · 18. November 2020
@4 Obwohl es ja in Hessen und BW ganz gut läuft mit Grün/Schwarz.
(4) Folkman · 18. November 2020
@3: Stimmt, aber wahrscheinlich würde sich mit den Grünen weniger ändern, als man gemeinhin denkt. Käme sehr auf den/die Koalitonspartner an. Aber die CDU ist mMn schon zu lange in der Regierung und sollte mal wieder Oppositionsluft schnuppern...
(3) k506497 · 18. November 2020
@2 Ich hätte nichts dagegen. Es wäre doch mal etwas anderes. Zur Not kann man ja 4 Jahre später anders abstimmen. Aber es wäre definitiv mal was neues.
(2) Folkman · 18. November 2020
@1: Das ist sogar recht wahrscheinlich, sobald wir Corona im Griff haben, Merkel in den Ruhestand geht und das Gehacke um ihre Nachfolge in der CDU beginnt. Die Zeit ist definitiv auf der Seite der Grünen.
(1) k506497 · 18. November 2020
Momentan liegen die Grünen laut Forsa bei 19 Prozent. Da müssen se aber noch ordentlich Stimmen aufholen um die CDU zu überholen.
 
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