Berlin (dts) - Die Grünen haben alarmiert auf Äußerungen der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) reagiert, wonach der Erhalt von Arbeitsplätzen Vorrang haben müsse vor einer schnellen Energiewende. "Die SPD sollte sich davor hüten, jetzt gemeinsam mit der Union eine ...

Kommentare

(5) k293295 · 27. Oktober 2013
@4: Ok :-) Nimmt man alle von dir aufgezählten Maßnahmen zusammen, könnte sogar ein Preis in Nähe der 16 ct. von vor 10 Jahren für den Verbraucher herausspringen. Dann müssen wir aber aufpassen, daß die Energieverschwendung nicht wieder von vorne losgeht. @3: Na, von dieser Pflicht haben die "Energischen 4" sich doch recht einfach befreit, indem sie die Netze "verkauft" haben.
(4) Chris1986 · 27. Oktober 2013
@2 Weil es eine Aufzählung verschiedener Alternativen sein sollte. In welcher Kombination man jetzt an alles heran geht darf jeder Leser für sich selbst entscheiden ;-)
(3) Redigel · 27. Oktober 2013
Einfach mal die Strompreise per Gesetz an die Preise der Strombörse koppeln... Aber nein, wir brauchen ja Milliardengewinne bei privaten Versorgern, damit diese trotzdem NICHT [sic!] in den Netzausbau investieren...
(2) k293295 · 27. Oktober 2013
@1: Warum "oder"? Warum nicht "und"? Bezogen auf den Anfang deiner Ausführungen.
(1) Chris1986 · 27. Oktober 2013
"Wer den Strompreis senken wolle, müsse an die üppigen Ausnahmen für Großverbraucher ran" Oder an die üppigen Renditen der Investoren oder auch an die Gewinnmitnahme der Energierießen. Von ~26cent /kWh sind ~6 cent EEG und wenn daraus 2 cent werden weil Großkonzerne zur Kasse gebeten werden sind wir noch immer bei 22cent und damit nicht wirklich günstiger (vor 10 Jahren waren es mal ~16 cent). Wie wäre es mit einer pro Kopf Steuervergünstigung für die ersten 1000kWh?
 
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