Berlin (dpa) - Die Großspenden an die Parteien in Deutschland haben sich im Bundestags-Wahljahr 2013 mehr als verdoppelt. Die meldungspflichtigen Zuwendungen stiegen von 1,46 Millionen Euro im Jahr 2012 auf rund 3,5 Millionen 2013. Dies geht aus der im Internet veröffentlichten Aufstellung des ...

Kommentare

(15) Kelle · 31. Dezember 2013
@14: Du bist schon ein ganz helles Köpfchen. Damit wird dann den Geringverdienern und Rentnern ein Parteieintritt unmöglich, da sie die Gelder nicht aufbringen können, oder ein Vorstandschef einer AG wird Mitglied und zahlt dann freiwillig 100.000 Mitgliedsbeitrag, natürlich ohne Veröffentlichung, da nur Spenden veröffentlicht werden.
(14) galli · 31. Dezember 2013
@11 Die FDP muss ja Spenden bekommen ,sonst könnte sie ja noch vollkommen von der Lobbybühne verschwinden.Die Parteien sollen sich mal von den Mitgliedsbeiträgen finanzieren
(13) Kelle · 31. Dezember 2013
@12: *verschwör*
(12) katzee · 31. Dezember 2013
@ 11: Wie naiv bist Du eigentlich? Glaubst Du tatsächlich noch an das Märchen der gewählten Politik? Die Macht läuft im Hintergrund ab.
(11) Kelle · 31. Dezember 2013
@10: Dir fällt nicht zufällig auf, dass die Partei mit den zweitgrößten Spenden gar nicht die Bundestagswahl überlebt hat? Wen soll man dort schmieren? Dass diese "Großspenden" selbst bei der CDU geschätzt weniger als 5% des Gesamthaushaltes ausmachen, stört auch nicht. Dass Korruption im Verdeckten abläuft, während Großspenden unverzüglich veröffentlicht werden müssen, ist natürlich auch irrelevant.
(10) katzee · 30. Dezember 2013
@ 8: Wie gut, dass es keine Korruption in Deutschland gibt. Wer so etwas behauptet, ist nur ein böser Pöbelant oder Verschwörungstheoretiker. Aber Du weisst natürlich alles besser. Süß!
(9) darkkurt · 30. Dezember 2013
Das sind doch keine Schmiergelder. Seit dem Mövenpickgesetz der FDP wissen wir, dass man nur VOR einer politischen Entscheidung schmieren kann. HINTERHER heißt das dann "politische Landschaftspflege". (Copyright by Erwin Pelzig)
(8) Kelle · 30. Dezember 2013
Ah, haufenweise praktikable Vorschläge von den Pöbelanten, wie man die Parteiarbeit finanzieren kann, wenn man keine Spenden einnimmt. Ach Mist, falsch gelesen, nur Verschwörungstheorien, keine subtanziellen Verbesserungsvorschläge.
(7) Ironside · 30. Dezember 2013
Gut geschmiert ist halb gewonnen ...
(6) katzee · 30. Dezember 2013
Wer gut schmiert, der gut fährt.
(5) galli · 29. Dezember 2013
@4 sind SCHMIERGELDER
(4) k104183 · 29. Dezember 2013
also für mich ist eine spende eine selbstlose gabe ohne dafür in irgendeiner form eine gegenleistung zu erwarten. ich finde es völlig daneben das man spendenquittungen überhaupt beim finanzamt einreichen kann und dann noch was zurück bekommt, das ist keine spende das ist geheucheltes verhalten um sein eigenes gewissen zu befriedigen das man ja was tolles getan hat, das macht noch lange keinen guten menschen aus dem spender. aufs thema zurück: großspenden an parteien, das sind SCHMIERGELDER!!!!
(3) villasunshine20 · 29. Dezember 2013
Und heute wieder bei Kauf dir dein Gesetz. Die Kandidaten aus Wirtschaft und Industrielobby stehen Schlange um ihre Schmiergelder loszuwerden aber nur die absurdesten Gesetzeinreichungen haben eine Chance. Die einflussreichen Parteien werden immer anspruchsvoller also ran an die kleinen Parteien! Hier ne Million für die Abschaffung der Bürgerrechte, hier eine um Scheisse als Fressen verkaufen zu dürfen. Das wird ein Spass! Wer nicht pariert wird abgewählt HA! Thats Politainment!
(2) Stiltskin · 29. Dezember 2013
(Groß)spenden bedingen Abhängigkeiten und zunehmenden Lobbyismus. Wer da glaubt, Parteien seien in ihren Entscheidungen frei, ist ein Träumer. Der Bürger der noch Ideale hat, der sich in einer Partei einbringen, mitarbeiten will, wird in aller Regel recht schnell belehrt, daß Politik eben vom Großkapital bestimmt wird. Entweder 'funktioniert' man, nickt Entscheidungen die 'von oben' kommen, ab, oder aber der innerparteiliche Aufstieg, ein guter Listenplatz bei Wahlen bleibt unerreichbar.
(1) galli · 29. Dezember 2013
Sowas generel verbieten oder eine Höchstgrenze von z:B. 50000 festlegen. Spenden werden auch schön von der Steuer abgesetzt. Durch EEEG Befreiung kommt ja auch wieder was zurück.
 
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