Düsseldorf (dpa) - Alles begann mit einem Turnbeutel: Bei einer Großrazzia von mehr als 1400 Beamten ist die Polizei in drei Bundesländern gegen ein internationales Netzwerk vorgegangen, das 140 Millionen Euro ins Ausland und zurück verschoben haben soll. Die Ermittler stufen das sogenannte Hawala- ...

Kommentare

(9) alx2000 · 06. Oktober 2021
Wenn man die Pressemeldung der Behörden liest, wird einem bewusst, dass hier wieder nur Kommissar Zufall für einen Treffer gesorgt hat. Die Behörden haben fast ein Jahrzehnt von dem Geldtransfer- und Schwarzgeldverkehrsnetz nichts wissen wollen; als dann zwei arme Zollbeamte auf der BAB61 einen Zufallsfund machen, muß man handeln. Es liest sich außerdem so, dass TKÜ zwar lief, aber nicht erfolgreich genug war - die Aktion heute dient der Beweisauffindung, nicht der Festnahme zwecks Prozess!
(8) Assikoenig · 06. Oktober 2021
es wird nichts besser
(7) pullauge · 06. Oktober 2021
da kann man nicht genug tun - aber es scheint besser zu werden
(6) tibi38 · 06. Oktober 2021
@◘4 @5 es scheint korrigiert worden zu sein
(5) k293295 · 06. Oktober 2021
@1: <<80 Häuser, Wohnungen, Büros und Geschäftsobjekte seien durchsucht worden.>> und wie man auf dem News-Bild sieht, werden die Durchsuchenden von draußen abgesichert. Das sind dann ca. ein Dutzend Leute pro durchsuchtem Objekt.
(4) galli · 06. Oktober 2021
@1 wo steht was ,das die alle in den 10 Wohnungen waren?
(3) DJBB · 06. Oktober 2021
und ich dachte sie konnten sich ihren Reichtum durch ordentliche, reguläre Arbeit aufbauen... ein Schelm, wer Böses dabei denkt
(2) yaki · 06. Oktober 2021
ich hoffe das da noch was nach kommt...
(1) tibi38 · 06. Oktober 2021
tausend polizisten in 10 Wohnungen - sicher schön kuschelig
 
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