Budapest (dpa) - Zwischen der AfD und Ungarns rechtspopulistischer Regierung zeichnet sich ein politischer Schulterschluss ab. AfD-Chefin Alice Weidel lobte Ungarn bei einem Besuch in Budapest in höchsten Tönen und bezeichnete das Land als Vorbild. «Ungarn ist das Bollwerk gegen illegale Migration», ...

Kommentare

(11) hamufari · 12. Februar um 19:25
@7 weil die afd wie ein papagei die ganzen probleme der bürger nachplappert - das hören die wähler und freuen sich. das wollen die hören, eine partei, die die probleme versteht und auch anprangert. die achten aber nie drauf, dass die afd keine wirklichen lösungen parat hat
(10) Pontius · 12. Februar um 17:01
@2 Und trotzdem wollten sie die AfD nicht in ihrer Fraktion im Eu-Parlament haben.
(9) truck676 · 12. Februar um 16:47
"Frau Präsidentin (Weidel)" - Da kann man mal sehen, wie gut gebildet der Dummbatz ist. 😂
(8) lutwin52 · 12. Februar um 16:45
Es gibt eine regelrechte Auswanderungsszene von rechten Deutschen in Ungarn. Die haben tatsächlich alles von Deutschland hinter sich gelassen. Es gibt keinerlei Schwierigkeiten sich dort anzusiedeln. Deutschald ist Scheiße, hier in Ungarn ist es gut. Die haben auch keine Probleme das vor der Kamera zu sagen.
(7) nadine2113 · 12. Februar um 15:30
...und trotzdem gibt es noch sehr viele, die die AfD wählen. Unbegreiflich!
(6) mipoh · 12. Februar um 14:52
@5 die sind im Regelfall so schlau, sich nicht an die Mikrofone der internationalen Medien zu stellen. Die verpesten anonym das Netz
(5) slowhand · 12. Februar um 14:33
@4 Aber glaubst Du ihre Wähler sind intelligenter?
(4) mipoh · 12. Februar um 14:16
Vorbild für internationale Isolation und Verachtung. Die Energiepolitik meint offenkundig die Abhängigkeit von Russland. Frau Weidel ist offenbar in mehreren Themen so dämlich, die selben historischen Fehler zweimal zu machen.
(3) BobBelcher · 12. Februar um 13:54
"Weidel nennt Ungarn «großes Vorbild»" Für Korruption, oder?
(2) Stoer · 12. Februar um 13:15
Tja,wenn man die Ansichten von Weidel und Konsorten sich anschaut...und dann Orban und sein Laden...ja dann gibts da grosse Gemeinsamkeiten...ich persönlich sehe Orban als Filzlaus Europas...
(1) slowhand · 12. Februar um 13:02
Ich staune das Orban sich mit der Homosexuellen abgibt. Die sind doch in seinem Ungarn verpönt und diskriminiert.
 
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