Aachen (dpa) - Im deutsch-belgischen Grenzgebiet bei Aachen gibt es einen großen Moorbrand. Das Feuer sei auf belgischer Seite im Hohen Venn ausgebrochen, teilte am Dienstag die Städteregion Aachen mit. Bis Dienstagmorgen seien 170 Hektar Fläche abgebrannt. Menschen wurden aber nicht verletzt. Im ...

Kommentare

(6) Stoer · 30. Mai um 18:28
Ja das ist auch richtig,dient eher zur Nacharbeit...für den Angriff jedoch bevorzuge ich die Löschbomber für den ersten Schlag ...bloss muss man die auch wollen,und da hakt es ja überhaupt danach zu fragen.Immerhin ist man schon mal so schlau und baut eine eigene kleine Flotte der höchst effektiven Flieger auf,bloss dauerts halt noch.
(5) Pontius · 30. Mai um 18:21
@4 Feuerlöschraupen wie diese sind da sinnvoller: <link> Und je nach Größe des Brandes wird man nicht umhinkommen, Wasserleitungen zu legen um das Moor bis in ausreichende Tiefe wieder zu benässen.
(4) Stoer · 30. Mai um 17:59
@3: Der einsatz von Löschflugzeugen bringt den entscheidenden Vorteil der Masse mit sich...im Falle der CL.415 etwa 6100 Liter.Die kann man ,mit entsprechender Planung,was die Piloten und Koordinatoren gut drauf haben,schön plaziert absetzen und auch mit Tiefenwirkung arbeiten. Das kriegt man von leider vom Boden aus in der Masse eben sehr schwer hin
(3) Pontius · 30. Mai um 17:17
Moorbrände haben zumeist das Problem, dass sie unterirdisch weiter brennen. Daher ist es mit dem Einsatz von Löschflugzeugen noch lange nicht getan.
(2) Stoer · 30. Mai um 15:59
Nicht lange zögern..Bundeswehr mit den CH-53 und den Löschbehältern,kurz Bambi,herbeordern...Bei den Italienern die CL.415 Löschflugzeuge auf 24 Stunden Standby anfragen...aber bei uns wird ja dann noch ewig drüber geschwatzt,was kostet das,wer bezahlt das...ein Feuer wartet nicht...
(1) KonsulW · 30. Mai um 12:43
Hoffentlich bekommen sie das Feuer 🔥 unter Kontrolle und können es löschen
 
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