Apolda (dpa) - Großbrand in eisiger Winternacht: In Apolda ist am Mittwoch ein Teil der historischen Innenstadt in Flammen aufgegangen. Bei dem Feuer wurden sechs aus dem 18. Jahrhundert stammende Wohn- und Geschäftshäuser zerstört oder beschädigt. Darunter war auch ein unter Denkmalschutz stehendes ...

Kommentare

(7) epic_antihero · 17. Februar 2010
@6: Ich glaube da gehts weniger um zugefrorene Schläuche denn um zugefrorene Hydranten.
(6) k944 · 17. Februar 2010
Krass, dass die Schläuche einfrieren. Ich dachte immer, dass da richtig Druck hinter ist und hätte nicht geglaubt, dass die im Betrieb einfrieren können O.o
(5) Myrdin · 17. Februar 2010
"Warmer Abriss" fählt mir dazu ein . Wen die Denkmalgeschützt sind (oder waren) ist das in Betracht zu ziehen, man muss auch Fragen wem die Häuser gehöhren usw. etc. Ein Schelm wer bösses denkt ;-)
(4) skyper · 17. Februar 2010
nun, auch - nein - insbesondere in leerstehenden Häusern sind die Installationen nicht immer auf dem neuesten Stand der technik. Da kann ein Technisches Problem z.b. in alten Stromleitungen gern mal ein Feuer auslösen. allerdings können auch Obdachlose ein kleines Feuerchen in den häusern gemacht haben, um die Räume zu wärmen. Da müssen wir auf die Brandursache warten ;-)
(3) Futzi99 · 17. Februar 2010
Es ist nicht der erste Brand dieser Art in Apolda. Leerstehende Wohnhäuser, unbenutzte Gartenlauben, wirkt langsam wie ein richtige Serie.
(2) k293295 · 17. Februar 2010
@1: Z. B. die Versicherungsprämie, wenn die Versicherungnicht dahinterkommt,daß der Besitzer das Haus selbst angezündet hat. ^^ Geht aber selten "gut".
(1) ben_sen · 17. Februar 2010
Was hat man bloß davon Häuser anzuzündeln? Von allein bricht ein Feuer in einem leerstehendem Fachwerkhaus, besonders bei dieser Kälte, mit Sicherheit nicht aus.
 
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