Berlin (dpa) - Glyphosat-Ausstieg, mehr Schutz für Insekten und ein neues Tierwohl-Kennzeichen im Supermarkt: Die Landwirtschaft in Deutschland soll umweltfreundlicher werden. Das Bundeskabinett beschloss dafür am Mittwoch ein Paket von Regelungen, das ein Verbot des besonders umstrittenen ...

Kommentare

(22) Gommes · 05. September 2019
alles nur wegen dem geld
(21) k496091 · 05. September 2019
@18 zu "Und das ist Irsinn" in der TAT absolut irre ich lese esel noch 4 jahre massenvergiftungen erlaubt, man(n) und frau nehme die buchstaben von -regierung- und stellt diese in richtige reihenfolge ergibt -genug irre-
(20) LoneSurvivor · 05. September 2019
@18 Ich versteh Dich schon richtig und ich finde es gut, dass wir hier eine sachliche Diskussion führen. Gibt's bei Klamm ja immer weniger in letzter Zeit.
(19) LoneSurvivor · 05. September 2019
@17 Klar, Natur frisst Natur, da gibt's ein Gleichgewicht und wenn der Mensch mit drin hängt, dann ist es ein Ungleichgewicht. Ich würde das trotzdem keinen Fehler nennen. Kohlestromproduktion belastet die Natur auch - von Abbau bis Verbrennung; und wenn nicht direkt die Insekten, dann doch was anderes. Und was da an Geld reingeflossen ist, ist noch mehr als in die Erneuerbaren. Genauso wie bei der Atomkraft. Da ist es noch schlimmer, weil die (End)Lagerung ja auch finanziert werden muss.
(18) BigDaddy3 · 05. September 2019
@15 Bitte versteh mich nicht falsch. Ich bin kein absoluter Gegner der Windenergie. Aber mittlerweile werden die Dinger mit Ausnahmegenehmugung in Naturschutzgebiete und mitten in Wälder, teilweise geschützte Wälder, gebaut. Und das ist Irsinn.
(17) BigDaddy3 · 05. September 2019
nicht schlecht reden, denn dann müssten unsere "Umweltschützer" Fehler eingestehen. Und zwar verdammt teure Fehler. Bedenk nur wie viel Geld in den letzten 20 bis 30 Jahren in Windkraftwerke investiert wurde.
(16) BigDaddy3 · 05. September 2019
@15 Die von Fressfeinden gefressenen Insekten ist nunmal Natur. Zumal sich das Gleichgewicht zwischen Jägern und Beutetieren immer wieder selbst reguliert. Sinkt die Anzahl von Beutetieren dann sinkt auch die Anzahl von Jägern was dazu führt, dass die Population der Beutetiere sich wieder erholen kann. Bei Windrädern ist das anders, die werden nicht weniger, wenn die Insekten weniger werden. Zudem hat die Windenergiebranche finanzielle Interessen und der Nabu wird seine heilige Kuh Windkraft
(15) LoneSurvivor · 05. September 2019
@14 Okay, interessanter Artikel, danke für den Link. Allerdings ist der Absatz vom Nabu, der die 1.200 Tonnen durch von Windanlagen erschlagenen ggü. 400.000 Tonnen durch Vögel in Wäldern gefressenen Insekten relativiert, auch nicht von der Hand zu weisen.
(14) BigDaddy3 · 05. September 2019
@13 Lies. <link>
(13) LoneSurvivor · 05. September 2019
@12: Schau mal hier die Höhe von Windrädern an: <link> (von <link> Auf der Höhe, wo die Flügel enden, fliegt kein Insekt mehr (obwohl sie es technisch können, s. Hummeln). Aber Windkrafträder stehen meistens auf ner Ebene, da hat das Insekt gar kein Interesse dran, sinnlos in die Höhe zu fliegen, wenn die Nahrung bodennah ist.
(12) BigDaddy3 · 05. September 2019
@8 Informier dich mal, welche Geschwindigkeiten diese Flügel (speziell an den Enden) erreichen. Die erschlagen einfach Insekten. Und etwas als Unsinn zu bezeichnen bevor man sich informiert hat ist Unsinn.
(11) Todt · 05. September 2019
@10 ach ja die wirtschaft ...
(10) slowhand · 05. September 2019
@9 Willst Du Bayer ruinieren?
(9) Todt · 05. September 2019
Warum kein sofortiges Verkaufsverbot und Einsatz nur noch bis 12/20 - da könnten die großen (deutsche bahn) ihre Vorräte aufbrauchen und sich Strategien für 2021 ausdenken - aber 12/2023 ...
(8) LoneSurvivor · 05. September 2019
@3 So ein Unsinn. Weil die mit ihren scharfen Kanten die Bienen im Flug zerteilen oder was...
(7) mesca · 04. September 2019
Da kann jeder, der ein bisschen Garten hat, was tun. Aber mit englischem Rasen und Thujahecke wird das leider nix. Die meisten Leute, die ich kenne, würden am liebsten betonieren und grün streichen - alles andere macht ja sooo viel Arbeit. Oje....
(6) bs-alf · 04. September 2019
@5 - Da hast Du Recht, ich habe einen sehr Insektenfreundlichen Garten angelegt. Es gibt sogar verschiedene Tränken.
(5) Tashunkawitko · 04. September 2019
@2 Das finde ich richtig gut - Insektenschutz fängt im Kleinen an und jeder kann und muss etwas dazu beitragen. Der Trend zu "Betonwiesen" statt Garten finde ich sehr bedenklich.
(4) bs-alf · 04. September 2019
@3 - Der Insektenschutz muß doch auch wegen den Windkrafträdern verstärkt werden. 8) Vom Tierwohl Logo halte ich nichts.
(3) BigDaddy3 · 04. September 2019
Im Grunde stimme ich dem ja zu, aber das macht alles keinen Sinn, solange sinnlos Windräder gebaut werden, die Unmengen von Insekten töten.
(2) SchwarzesLuder · 04. September 2019
Wir machen jedes Jahr bei uns in Garten eine große Blumen Wiese das freut die Bienen!!!
(1) slowhand · 04. September 2019
>> Das Bundeskabinett beschließt heute ein umfangreiches Paket von Regelungen für den Schutz von Nutztieren und Insekten vor allem in der Landwirtschaft. << Wir werden sehen was dabei raus kommt.
 
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