Berlin (dts) - Angesichts der steigenden Zahl von Deutschen ohne Krankenversicherung plädiert die SPD im Bundestag für einen Finanzierungsfonds für die Behandlung Unversicherter sowie eine Clearingstelle bei unklarem Versicherungsstatus. "Die Menschen ohne Krankenversicherung werden nur bei akuten ...

Kommentare

(11) Marc · 15. August 2020
@3 Damit wir dann so wie England enden bei der nächsten Pandemie? Nein Danke!
(10) commerz · 15. August 2020
Aus Bremen ist mir ein Fall bekannt, wo einem HatzV Empfänger ein Einkommen unterstellt wurde, es reichte eine Vermutung des Amtes. Ergebnis neben einem Rechtsstreit der seit über einem jahr andauert, ist auch das die Krankenkasse Forderungen an diese Person richtet die nicht bedient werden konnten und seitdem ist er nicht mehr versichert.
(9) k408300 · 15. August 2020
die sollten dann in der AOK automatisch versichert werden
(8) Lusifee · 15. August 2020
@6 das war auch mein erster Gedanke @7 ob wirklich die Minderheit wegen des Verständnisses keine KV hat, ich bin mir da nicht so sicher.
(7) mesca · 15. August 2020
@6 Soviel dazu: Ich habe unlängst eine der Reinigungsdamen, die bei unserer Dienststelle über ein Drittunternehmen eingesetzt sind und von der ich weiss, dass sie nächstes Jahr 70 wird und sicher nicht gesund ist, wie lange sie das noch machen will. Ihre Antwort: So lange ich kann, denn sonst kann ich meine Krankenversicherung nicht mehr bezahlen. Und wie gesagt, ich habe auch so einen Fall in der eigenen Familie. Leute, die mit Formalitäten Probleme haben, sind sicher die Minderheit.
(6) k63932 · 15. August 2020
Könnte ein großer Teil eventuell auf Flüchtlinge zurückzuführen sein, die einfach mit em Formalkram ihre Probleme haben?
(5) k408300 · 15. August 2020
wo ist das Problem
(4) Anathas · 15. August 2020
Typisch CDU: "... uns weiterhin um eine flächendeckende Gewährleistung der Versicherungspflicht zu bemühen", bedeutet im Klartext, dass bis zum Sankt Nimmerleinstag sich nichts ändern wird. Dass sich das deutsche Wahlvolk von denen vera... lässt, ist unbegreiflich
(3) schnallnix · 15. August 2020
Ein Land - ein Volk - eine Krankenkasse ! Das System ist krank!!!!
(2) Wasweissdennich · 15. August 2020
Na wer hätte das gedacht, wenn man will das alle Menschen eine Krankenversicherung haben muss man sie auch für alle bezahlbar machen - diese Mindestbeiträge machen das Gegenteil
(1) mesca · 15. August 2020
"sowie die Senkung des Mindestbeitrags für niedrige Einkommen" - ja sehr nett. Bei knapp 750 EUR Erwerbsunfähigkeitsrente einen KK-Beitrag von EUR 191, das ist schon ein Fortschritt. Ich finde es einfach nur frech, dass die KK ein fiktives Mindesteinkommen ansetzen darf, und das bei einem chronisch kranken Menschen. Entwürdigend! Aber wenn man in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens nur ein paar Jahre selbständig war, dann hat man leider keinen Anspruch auf die KV der Rentner, bitter ist das.
 
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