Nürnberg - Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm hat sich der umstrittenen Forderung von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) angeschlossen, die Bundesbürger müssten mehr und länger arbeiten. Es müssten Anreize gesetzt werden, damit die Menschen später in Rente gingen, sagte die Nürnberger ...

Kommentare

(7) Pontius · 10. August um 06:31
@6 Nein haben wir nicht, denn es sind 3 Jahre mehr Einnahmen und 3 Jahre weniger Ausgaben.
(6) katzee · 10. August um 01:46
Wenn das Renteneintrittsalter 3 Jahre nach hinten verschoben wird, haben wir halt 3 Jahre später genau das gleiche Problem wieder. Wir brauchen eine Reform, die die Rentenversicherung vom Generationenvertrag trennt. Das "Schneeballsystem Rente" ist geplatzt.
(5) Foxy07 · 09. August um 20:12
Naja, dann muss unsere Regierung Mal ein neues Sondervermögen erlassen
(4) Chris1986 · 09. August um 19:52
Jahrzehntelang ist das Problem bekannt, keiner hat was gemacht, jetzt wirds richtig knallen, wenn die Boomer-Generation mal vollständig in der Rente ist. Nicht nur bei den Rentenbeiträgen sondern selbstverständlich auch bei der Krankenversicherung und der Pflegeversicherung, die nicht nur Einzahler verlierern, sondern auch massive Belastungen anstehen. Und alle reiben sich verwundert die Augen, wie das passieren konnte...
(3) slowhand · 09. August um 11:35
Die haben Beide in ihrem Leben noch nie körperlich schwer gearbeitet, stellen aber solche Forderunge. Wie wäre es denn wie diese Klugs.....er mal ein paar Jahr z.B. in der Altenpflege arbeiten würden? Natürlich auch mit dem Einkommen und den Ausgaben. Das würden die kein Jahr aushalten.
(2) Pontius · 09. August um 11:01
@1 "Reiche" sind doch mehr als zwei. *scnr*
(1) BOOTBOSS · 09. August um 10:55
Sind ja auch beide nicht betroffen, dank uns Steuerzahlern
 
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