Athen (dts) - Der griechische Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis hat die Europäische Union scharf dafür kritisiert, immer noch keine nachhaltige Lösung für die Verteilung von Flüchtlingen gefunden zu haben. "Europa betrachtet Ankunftsländer wie Griechenland als bequeme Parkplätze für Flüchtlinge ...

Kommentare

(2) k293295 · 19. November 2019
Was in puncto Asylbewerber, Migranten und deren Menschenrechte in den letzten gut vier Jahren alles NICHT gemacht wurde, schreit nicht nur zum Himmel sondern führt den Friedensnobelpreis für die EU von 2012 ad absurdum. Es geht nicht an, dass allen voran die Visegrad-Staaten alle Vorteile der EU mitnehmen, aber kein bisschen dafür tun wollen.
(1) suse99 · 19. November 2019
Er hat in diesen genannten Punkten völlig Recht. Die Lage in den Lagern in Griechenland und Italien ist katastrophal, interessiert aber niemanden mehr, der nicht unmittelbar betroffen ist. Und Erdogan erpresst die EU offensichtlich, zuletzt mit der Drohung, wieder mehr IS Leute nach Europa zu lassen. Er hält gute Arbeitskräfte zurück und lässt den Rest immer mal "fliehen" - also übers Mittelmeer nach Griechenland oder in den Tod.
 
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