Brüssel/Athen (dpa) - Griechenland steuert nach den gescheiteren Verhandlungen über weitere Finanzhilfen auf eine Staatspleite zu. Die Euro-Finanzminister lehnten am Samstag bei einem Krisentreffen in Brüssel Forderungen der Athener Regierung nach einer nochmaligen Verlängerung des Hilfsprogramms ...

Kommentare

(30) papasslf58 · 03. Juli 2015
@23 Ja und , die jetzige Regierung ist völkerrechtlich an Verträge der alten Regierung gebunden, ist im jedem Land so. Wsa glaubst du wohl, würde passieren, wenn jeweils Verträge einseitig gekündigt würden, wen eine Regierung wechselt. Ohne die Kredite aus dem ESMV und der EZB wäre Griechenland schon längst pleite, bis Nov. gabs ja Hoffnug, es wurde besser, aber jetzt werden die griechen sehr tief fallen, auf Jahre hinaus, alles das haben sie dann diesem egoistischen Tsipras zu verdanken.
(29) Erick · 03. Juli 2015
Für alle die sich für die Materie etwas mehr interessieren, vor allem was den ESM betrifft, auf den die griechische Regierung jetzt zugreifen möchte und was die Folgen sein werden, dass hat Prof Hankel schon 2013 ausführlich dargelegt. <link>
(28) flowII · 28. Juni 2015
das ding mit der dem volksentscheid ... lol. das ist ne nummer
(27) flowII · 28. Juni 2015
hier rumschreien bringt es nicht... jeder ist hier in seiner meinung eingefahren... und zwar jede seite
(26) enrico01a · 28. Juni 2015
@16 WER hat denn die Verträge mit der alten Regierung gemacht obwohl man wusste dass sie korrupt war ? Also die Verantwortlichen sitzen nicht nur in Griechenland, sondern sind immer noch in der MAchtzentrale der EU und Deutschlands und werden von den Deutschen weiter gewählt.
(25) enrico01a · 28. Juni 2015
@23 Vieleicht ist es ja Ihnen entgangen. Aber zwischenzeitlich gab es NEUWAHLEN. Die alte korrupte Regierung Griechenlands wurde vom Volk bei den letzten Wahlen ABGEWÄHLT.
(24) kloeta_kong · 28. Juni 2015
Ich dachte immer die sind schon pleite.
(23) raffaela · 28. Juni 2015
@22 Wir wissen doch alle, dass Griechenlands Regierung in den letzten Jahrzehnten korrupt und verschwenderisch war. Und...Deutschland und nicht Griechenland hat den Krieg verloren. Das alles durcheinander zu wirbeln ist doch absurd.
(22) lutwin52 · 27. Juni 2015
(20) raffaela · aber mit dem Unterschied, dass Griechenland das 35-fache des so genannten Marshalplans für Deutschland erhalten hat. Deutschland hat die letzte Rate in den letzten Jahren bezahlt! Also mindestens 60 Jahre lang. Mal 35 sind rd.2000 Jahre. Minus Wirtschaftswunder in der frühen BRD sind sämtliche Rechnungen für Kreditrückzahlungen absurd. Die EU hat von Anfang an falsch gehandelt. Im ursprünglichen Euro gibt es keine Bürgschaften für andere Staaten.
(21) Franklin · 27. Juni 2015
Als Tipp :-) <link>
(20) raffaela · 27. Juni 2015
@19 Dir scheint wohl entgangen zu sein, dass wir derzeit keinen Krieg haben ??? Den 2. Weltkrieg mit dem Griechenlanddesaster zu vergleichen, ist mehr als an den Haaren herbeigezogen.
(19) Heiermann · 27. Juni 2015
Griechenland gehört unter fremde Verwaltung gestellt. So wie Deutschland nach dem 2. Weltkrieg. Nach etwa 10 Jahren könnte man dann das Land wieder an die Griechen zurück geben. Davor allerdings müsste die Bevölkerung umerzogen werden. Derzeit ist ja in jedem Griechen der Steuer- und Rentenbetrug tief im Hirn verankert.
(18) donaldus · 27. Juni 2015
@17 : Da kannst Du Dich aber richtig entspannen. Griechenland wird den Euro nicht verlassen. Die paar Milliarden hat die EU auch noch. Jetzt geht es darum, dass keiner sein Gesicht verliert und dann fliesst das Geld wieder. Der Komödienstadl wird weitergehen.
(17) Triple-A · 27. Juni 2015
wenn in griechenland wirklich das chaos oder gar ein bürgerkrieg ausbricht - schon mal darüber nachgedacht, dass in europa freizügigkeit herrscht und auf einmal 10 millionen griechen bei uns vor der tür stehen könnten ("kommt die drachme zu uns, gehen wir zum euro")? hoffentlich haben die politiker dafür auch einen plan b.
(16) 1excalibur1 · 27. Juni 2015
Das Referendum zeigt die Angst der Regierung vor ihren Wählern und dokumentiert die Handlungsunfähigkeit. Die für den Niedergang des Staates Verantwortlichen sitzen in Griechenland, sie haben die Bevölkerung jahrzehntrlang getäuscht und ausgenutzt. Und die derzeitige Regierung täuscht die Bevölkerung ebenfalls. Mit dieser Mentalität ist eben kein Staat und kein Europa zu machen.
(15) Das_Ding · 27. Juni 2015
@14 genauso sieht es aus
(14) raffaela · 27. Juni 2015
Die Leidtragenden sind leider die "kleinen" Leute, die eh schon nichts mehr haben. Aber irgendwo ist denn auch mal Schluss mit dem Kindergartentheater, das diese beiden Herren da von sich geben. Es wird so und so ein Fass ohne Boden, solange sie keine Reformen in ihrem Land wollen. Und diese lehnen sie ja im Großen und Ganzen ab,.
(13) donaldus · 27. Juni 2015
@Draghi: Mach den ELA-Geldhahn zu und zwar sofort. Alles Andere ist Veruntreuung. Es kann doch wohl nicht sein, das der Staat pleite ist und es fliesst noch Geld an private Leute. Und überweist den Griechen diesen Katzenschiss von 7,2 Milliarden. Dann kann man doch weiter reden und bei 250 Billionen Staatsanleihen, die die EZB im Keller hat, interessiert das wirklich keinen mehr. Aber Hauptsache, es ist endlich Ruhe. Das Alles ist nicht mehr zu ertragen.
(12) Das_Ding · 27. Juni 2015
Hammer
(11) Chrishilk · 27. Juni 2015
Endlich mal paar "vernüftige" nur unsere Olle hat den Schlag noch nicht gemerkt lool
(10) Franklin · 27. Juni 2015
gut so ..
(9) polyachenko · 27. Juni 2015
n
(8) k251998 · 27. Juni 2015
Merkel wird schon einen Dreh finden, Tsipras nachzugeben. Für Sie gehört Griechenland alternativlos zur EU; egal auf welchem Subventionsniveau, egal ob der deutsche Bürger die Griechen weiter subventionieren will. Sogar die Drohung der eigenen CDU-Abweichler (Bosbach usw.) braucht sie nicht schrecken, da schon die Grünen und die Linke bereits erklärt haben auf jeden Fall für das Abkommen zu stimmen. Auch so lässt sich Politik gegen das Volk machen. Wie immer wird Deutschland zahlen.
(7) papasslf58 · 27. Juni 2015
@6 Dummer weise hat die gr. Wirtschaft absolut nichts was die exportieren könnte. Agraexporte nur nach Rußland oder in die EU ist auch nciht der Kracher um Millarden zu generieren.Investieen wird dort vorerst auch keienr, jedenafalls solagne diese Regierung weiter konsequent gegen Reformen und gegen Privatisierung ist. Die Eurozone und der Euro werden es überleben.
(6) Silv3rlight · 27. Juni 2015
@5 stimmt nicht ganz. Beim Import trifft es zu, aber nicht beim Export. Schau dir China und Japan an, was aus denen geworden ist, trotz schlechterer Währung.
(5) rlange · 27. Juni 2015
@4 was sind denn die folgen einer Abwertung? Das ist nichts anderes als ein Wertverlusst. Wenn die Waehrung weniger wert ist, steigen die Preise. Also eine Inflation, zahlen muessen das die Kleinen Leute, sprich Rentner. Da haette man besser die vorgeschlagenen Reformen umgesetzt. Jetzt geht das Elend erst richtig los in Griechenland.
(4) lutwin52 · 27. Juni 2015
Geldhahn zudrehen und sie ermuntern die EU und den Euro zu verlassen. Geld hilft nicht, stört sogar. Vor 5 Jahren gab es 5% Arbeitslose. Nachdem jetzt hunderte Milliarden dorthin geflossen sind gibt es 25% Arbeitslose. Es müssen Reformen durchgezogen werden und Arbeitsplätze geschaffen werden. Das schafft man nicht mit Milliarden Krediten. Griechenland müsste dringend die Währung abwerten. Im Euro geht das natürlich nicht. Also raus da. Der Euro ist ein Hindernis für Griechenland.
(3) flowII · 27. Juni 2015
wenn die das ding mit denn griechen nicht gebacken kriegen, dann zerspringt die eu .... instantan und nachhaltig
(2) flowII · 27. Juni 2015
hat ja auch schon jahrelang beim eu-klassenprimus praxis.
(1) k251998 · 27. Juni 2015
Wenn Zipras den griechischen Volksvertretern (Abgeordneten) das Recht über den Kompromiss abzustimmen entzieht, sondern das Volk befragen will, müsste nach dem Gleichheitsgrundsatz auch die Bürger jeden EU-Landes über den Kompromiss abstimmen dürfen.
 
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