Berlin/Athen (dpa) - Geht es nach Deutschland und Frankreich, sollen private Gläubiger freiwillig zur Rettung Griechenlands vor der Pleite beitragen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy räumten grundsätzliche Streitpunkte aus und schoben den Plan in Berlin an. ...

Kommentare

(6) ichundich · 17. Juni 2011
@4 problem nur, dass die banken/versicherungen kundengelder investiert haben, womit wieder fast alle betroffen sind. // hoffe der eichel (wer war das noch mal) holt sich eine blutige nase mit seinen anleihen. sicher hat er die schon wieder abgestossen, dieser spekulant.
(5) aladin25 · 17. Juni 2011
Der Euro war von Anfang an ein Reinfall. Es wurde genügend davor gewarnt. Jetzt haben wir den Salat. Die wirtschaften uns alle in den Abgrund.
(4) 2fastHunter · 17. Juni 2011
@1, @3: Was glaubt ihr denn, wer mit den privaten Gläubigern gemeint ist? Natürlich die Banken und Versicherungen, die jetzt auch mal etwas bluten sollen. Gerade unser ach so Klientelpolitiker (weil FDP) Brüderle ist hier für den Wähler und gegen die Banken, die jetzt auch mal Feder lassen sollen, da sie ja vorher gut dran verdient haben. Maybrit Illner von gestern Abend sei da mal ans Herz zu legen.
(3) jdmolay · 17. Juni 2011
volksvertreter ? bankenknechte !
(2) flowII · 17. Juni 2011
haben die sich nicht gerade anfang juni in der schweiz bei der bielderbergsconference getroffen, oder war er nicht eingeladen???
(1) k293295 · 17. Juni 2011
Und warum will Frankreich keine Beteiligung des Bankensektors an der Grichen-"Rettung"? Weil es französische Banken sind, die sich gerade an der griechischen Krise ne goldene Nase verdienen. Dieses Spiel möchte Monsieur le Pesident natürlich ungern unterbrechen. Durchsichtig.
 
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