Brüssel (dpa) - Nach wochenlangem Gezerre ist der Weg für die Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland frei. Die Finanzminister der 18 anderen Euro-Staaten akzeptierten am Dienstag einstimmig eine von der Regierung in Athen vorgelegte Reformliste als Grundlage für weitere Milliardenkredite. ...

Kommentare

(15) Hebalo10 · 27. Februar 2015
Griechenland braucht die nächsten 3 Jahre noch mindestens 30 bis 40 Milliarden Euro, es ist völlig klar, dass im Sommer ein 3. Hilfsprogramm kommen muss (DIW, sowie Schäuble am vergangenen Dienstag).
(14) argelius · 26. Februar 2015
Diese Lücke wurde nur durch Einsparungen soweit geschlossen . Im Haushalt sind nur begrenzte Möglichkeiten des Einsaprens, anders bei der Zinslast. Deswegen wurden die Kredite usw angekauft bzw umfinanziert, um mit geringeren Zinsen die Ausgaben zu drücken und damit Griechenland die Möglihkeit zu geben, diese Kosten zu vetrtetbarem Preis langfristig zurükzuzahlen. Also, geht Gekd an zB Deutsche Bank, entstehen für Griechenland keine neuen Schulden, aber die Zinslast sinkt, jedes Jahr wieder
(13) argelius · 26. Februar 2015
@10 Das Problem ist, daß du wie immer die Zusammenhänge nicht verstehst. Ziel der Griechenlandhilfen ist es, einen Staatsbankrott zu vermeiden. Dafür muß man sich Ausgaben und Einnahmen ansehen. Diese sind bis 2009 immer weiter auseinandergegangen. Die Ausgaben drohten durch Zinseszins exponentiell zu steigen. Was das bedeutet sollte einem schlauen Köpfchen wie dir wohl klar sein. Mittlerweile haben sich Ausgaben und Einnahmen soweit angenähert, daß nur noch eine Lücke von ca 5 Mrd im Jahr 2013
(12) KerweManfred · 25. Februar 2015
@11: Stimmt und Geld wird immer weiter gezahlt werden.
(11) k293295 · 25. Februar 2015
... wurde stante pede an die BNP Paribas, die Deutsche Bank und natürlich an Goldman Sachs weitergegeben. Die BLÖD hat Griechenland aufgefordert, seine Inseln zu verkaufen. Hätten die Banken ja auch fordern können. Warum haben sie nicht? Weil sie dann immer noch im Risiko wären. Das Risiko aber soll gefälligst der Deutsche Michel tragen. Die Banken wollen nur kassieren. Und Berlin hilft ihnen dabei.
(10) k293295 · 25. Februar 2015
... und damit auch das Ausfallrisiko vom privaten auf den staatlichen (= steuerzahlerischen) Sektor zu verlagern, ist keine Griechen-Rettung sondern Hazadeur-Subvention. @6: Wrum reißt du das Maul auf, wo du doch NULL Ahnung hast? Die Griechen haben kein deutsches Geld genommen. Das Geld wurde ihnen von Merkel & Schäuble aufgedrängt, weil die Banken das so befohlen haben. Seit 2008 hat keine griechische Regierung mehr über den griechischen Haushalt entschieden. Was aus D nach GR floß, ...
(9) k293295 · 25. Februar 2015
@7: Doch, auch Du als Rentner zahlst Steuern. Es gibt ja weit mehr als nur die Einkommensteuer. Selbst jeder Hartz4ler zahlt Steuern. Es geht also auch um Dein Geld, das Deutschland mitnichten Griechenland geschenkt hat, sondern das vielmehr dazu diente, Banken, die sich selbst in unnötige Schwierigkeiten gebracht haben, zu sanieren. Den "privaten" Investoren ihre kaufmännische Sorgfaltspflicht abzunehmen, griechiche Staatsaneihen durch die EZB zu völlig überhöhten Preisen aufzukaufen ...
(8) Hebalo10 · 25. Februar 2015
Und es steht außer Frage, dass Griechenlands neue Regierung mit Sicherheit keinen müden Geld zurückzahlen wird und dass aus dieser Bürgschaft ein gewaltiges Loch im Staatssäckel entsteht und dafür Deutschland mit neuen eigenen Schulden belastet wird. Dafür danke ich schon jetzt den Pfeifen in Berlin!
(7) Hebalo10 · 25. Februar 2015
@6, ich zahle als Rentner zwar keine Steuern mehr, fühle mich aber dennoch angesprochen - als es um die 65 Milliarden für Griechenland ging, war von einer großzügigen Schenkung des deutschen Steurzahlers keine Rede, sondern nur von einer risikofreien Bürgschaft. Anbedrachts der enormen notwendigen Investionen für unsere eigene Infrastruktur, Gesundheits- und Sozialwesens und der eigenen Schulden, sollte Berlin es sich genau überlegen, in welches neue Grab man unser Geld diesmal legen kann.
(6) argelius · 25. Februar 2015
@5 Wenn du mal nichts gegen Dtld sagen kannst, fühlst du dich nicht wohl. Wer sein Geld nicht sinnlos verschenkt ist also ein Verbrecher? Und wenn die Griechen etwas zusagen und dann nicht einhalten sind es was? Freiheitskämpfer? Wenn den Griechen die Bedingungen nicht passen, dann sollen sie es gleich sagen, nicht erst alles zusagen, Geld nehmen und dann nicht Wort halten. Die Deutschen haben keine Ahnung, wovon sie reden? Deswegen braucht auch Griechenland deutsches Geld und nicht andersrum.
(5) k293295 · 24. Februar 2015
@3: Und was hat man ststtdessen tatsächlich mit dem Geld gemacht? Marode Banken nebst Vorstands-Boni, fehlende Schmiergeld-Zahlungen, Protzbauten. @2: Die Verbrecher sitzen in Berlin.
(4) KerweManfred · 24. Februar 2015
Hat die EU noch eine andere Wahl ? Die Versäumnisse der Vergangenheit .
(3) Hebalo10 · 24. Februar 2015
Was hätte man mit den verlorenen Milliarden in Deutschland alles machen können? Das marode Straßennetz nebst Brücken, die fehlenden Kitas, Sozialwohnungen...
(2) k87300 · 24. Februar 2015
Mit Verbrechern kann man keine Kompromisse machen. Eine Schande wie sich die EU von denen Vorführen läßt!
(1) KerweManfred · 24. Februar 2015
Ein Zeichen der Hoffnung.
 
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