Athen (dpa) - Die griechische Regierung bekommt das neue Sparpaket von 11,5 Milliarden Euro nicht unter Dach und Fach. Der griechische Ministerpräsident Antonis Samaras traf sich am Dienstag überraschend mit den Experten der Geldgeber (Troika) in Athen. Einzelheiten des Treffens wurden zunächst ...

Kommentare

(6) Fritoffel · 31. Juli 2012
@1 - wenn das Deutsche Finanzamt nicht vor den Steuerparadiesen einknicken würde, wo der skrupellose Teil der Griechen sein Geld gehortet hat ... ändert also nichts an der Tatsache, dass der kleine Grieche bluten muss - zum Teil auch für so nettes Spielzeug wie Panzerle und U-Bootle an denen Deutschland gut verdient hat.
(5) k2991 · 31. Juli 2012
@3 sehr richtig, und weil wahl - und überprüfungslos alles in die EU aufgenommen wird funzt das eben nicht. Die Reichen müssen die Armen durchfüttern und das ganze EU Gebäude ist ein Kunstgebilde in den Träumen realitätsferner Politiker die ihre wahnhafte € Obsession ausleben wollen. Das ist nichts und das wird nichts. Das ist ein künstlich geschaffener Frankenstein der zur Bedrohung seiner Schöpfer wird. Siehe Film.
(4) Wannabe · 31. Juli 2012
@3 Der Fehler war der EU beizutreten. Ein Fehler der nun nur noch unter Schmerzen rückgägnig zu machen wäre...Die EU ist zu groß und schwerfällig und wird nicht von den Menschen der Staaten getragen sondern nur von den Regierungen.
(3) IT-Hamster · 31. Juli 2012
@2: Es liegt nicht wirklich nur am Betrug. Es liegt einfach daran das der Euro viel zu schwer für Ihre Wirtschaft ist. Die haben nämlich keine. Griechenland importiert zu viel zu hohen Preisen. Schafft es aber nichts zu Exportieren....Ihr Export soll bei gerade mal 6% oder weniger liegen. Der Fehler war Griechenland überhaupt mitreinzunehmen.
(2) jdmolay · 31. Juli 2012
da verhandeln genau die, die seit jahrenlügen und betrügen. es ist einfachnur noch lachhaft wie sich die eu immer wieder vorführen lässt.
(1) k2991 · 31. Juli 2012
schickt denen mal unser Deutsches Finanzamt nebst Zoll/Steuerfahnderausbilder hin, vielleicht kann man die dann in ein paar Jahren in die EU und den € reinlassen wenn überhaupt.
 
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