Greenpeace-Vertreter zu Dieselskandal: Die Autoindustrie lügt

Berlin (dts) - Der Leiter der politischen Vertretung von Greenpeace in Deutschland, Stefan Krug, hat der Autoindustrie mit Blick auf den Dieselskandal vorgeworfen, bewusst die Unwahrheit gesagt zu haben: "Es ist klar, dass die Industrie - deutlich gesagt - lügt", sagte Krug dem Sender Phoenix. Die ...

Kommentare

(5) slowhand · 22. September 2017
@4 Um mich an den Gewinnen der armen Autobauer und Banken beteiligen zu können fehlt mir das nötige Kleingeld weil es so gerade zum Überleben reicht.
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(4) NiciW · 22. September 2017
@1: Aber bist Du denn keine Privatperson? Lass Dich doch einfach an den (angeblich) immer sprudelnden Gewinnen beteiligen!
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(3) flowII · 22. September 2017
die ddr hat sich totgeruestet ....
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(2) Chris1986 · 22. September 2017
In der DDR haben wir gesehen was passiert wenn die Politik der Industrie vorschreibt was sie wie und wann zu tun hat... Die Politik kann Rahmenbedingungen vorgeben an die sich alle halten sollen aber mehr auch nicht.
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(1) slowhand · 22. September 2017
Es wird wie immer sein und auch so bleiben, die Gewinne werden privatisiert und die Verluste bzw. Kosten werden sozialisiert, egal ob zuvor belogen oder betrogen wurde, und alles wird immer und immer wieder mit dem Abbau von Arbeitsplätzen begründet.
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